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Aktuelles Neuigkeiten Rund um den Arbeitskreis
- Aktuelle Veranstaltungen der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW
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Hier finden Sie eine Übersicht der Veranstaltungen von NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW im Dezember 2024 und Januar 2025.
- "Nie wieder ist jetzt!" -Im Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht 1938
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86 Jahre nach der von den Nationalsozialisten initiierten Reichspogromnacht mit Überfällen auf jüdische Privatpersonen, Wohnungen, Geschäfte und Synagogen gedenken die Gedenk- und Erinnerungsorte in NRW den Opfern der Nacht vom 08. auf den 09. November 1938. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, vor Ort an den verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen und ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen.
- Zum Jahrestag des barbarischen Überfalls der Hamas auf Israel
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Der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte NRW e.V., der sich als Zusammenschluss der inzwischen 32 Gedenkstätten in unserem Bundesland versteht, ist seit dem 7. Oktober 2023 mit den…
- Neuer Gedenkort soll an die Opfer von NS-Medizinverbrechen erinnern
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Alfons Kenkmann neu in wissenschaftlichen Beirat in Erlangen berufen
- Trauer um Norbert Reichling aus Dorsten
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"Politischer Bildner, Bürgerrechtler, Erinnerungsarbeiter": Eine Würdigung des langjährigen ehrenamtlichen Leiters im Jüdischen Museum Westfalen, des früheren Geschäftsführers im Essener Bildungswerk der Humanistischen Union in Nordrhein-Westfalen und des vormaligen Vorstandsmitglieds im Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in dem Bundesland.
- Wissen ans Licht bringen: Die KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica im Portrait
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In Porta Westfalica befindet sich mit der begehbaren Untertageverlagerung „Dachs 1“ ein authentischer Gedenkort, der in Nordwest-Deutschland einzigartig ist. In den Jahren 1944 und 1945 wurden dort 3.000 Menschen in KZ-Außenlagern eingesetzt und im „Dachs 1“ und umliegenden Untertageverlagerungen zur Arbeit gezwungen. Dieser Beitrag portraitiert die historischen Orte der Zwangsarbeit und die ehrenamtlich getragene Erinnerungsarbeit der KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica.
- Ein einzigartiger Ort am unteren Niederrhein: Portrait der ehemaligen Synagoge Issum
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Etwas versteckt in einem Hinterhof im Zentrum der 12.000-Einwohnergemeinde Issum liegt die einzige erhaltene Dorfsynagoge am unteren Niederrhein. In zwei schmalen, weiß getünchten Gebäuden befinden sich hier Synagoge, Schulhaus und eine Mikwe, das Bad zur rituellen Reinigung. Auch dieses Gebäudeensemble ist unter den ehemaligen Landsynagogen in der Region einzigartig.
Seit inzwischen 34 Jahren ermöglicht der Arbeitskreis Jüdisches Bethaus Issum den Besuch des historischen Ortes und der Ausstellung im ehemaligen Schulhaus. Die Ehrenamtlichen sind seit 1986 aktiv – unter anderem in der Archivrecherche und Aufbereitung von Dokumente aus dem Gemeinde- und -Kreisarchiv, der Betreuung des Ortes und Begleitung von Besucher*innen und der Durchführung von Bildungsangeboten.
- Das Leben der Anne Frank in vier Farben
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Buchvorstellung von Andreas Maus' Künstlerbuch "Ausgelöscht für immer. Anne Frank"
- Erklärung des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW e.V. zu den terroristischen Angriffen auf Israel
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Die terroristischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung in Israel und die eskalierende Lage im Nahen Osten erfüllen die Mitarbeitenden in den NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorten in Nordrhein-Westfalen…
- „Schatzkammer der Träume“ und eine „Ansprache aus dem Leben“
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Jüdischer Humor, christlicher Kitsch und weltlicher Trash: Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Westfalen in Dorsten bringt dererlei in einer sehenswerten „Schatzkammer der Träume und Sehnsüchte“ schrillbunt zusammen, wie Museumsleiterin Dr. Kathrin Pieren dem Beauftragten gegen Antisemitismus in Münster, Stefan Querl, jetzt erläuterte bei einem Rundgang während ihres Arbeitstreffens. Bis Sonntag, 3. September, ist die Präsentation in Dorsten zu sehen mit Unterstützung aus der Landeszentrale für politische Bildung NRW.
- Demokratische Resilienz stärken - HSPV und Polizei schließen Kooperationsvereinbarung mit Villa ten Hompel
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In Zusammenarbeit mit der Stadt Münster und der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV), Abteilung Münster, erweitert die Polizei Münster ihre Schulungsmaßnahmen im Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus. Polizistinnen und Polizisten sowie Studierende der Polizei-Hochschule werden in Aus- und Fortbildungen in der Villa ten Hompel künftig verstärkt für diese Themen sensibilisiert.
- Tagung: Verehrt-verachtet-vergessen-verstanden? Kriegerdenkmäler als Zeichen (in) der Zeit
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Münster, 31.08./01.09.2023
- Zwangsarbeit im Dunkeln - Konzentrationslager, Untertageverlagerung und Gedenkstättenpraxis in Porta Westfalica
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LWL-Preußenmuseum, Minden, 15.-16. Juni 2023 - Eine Tagung des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte, Münster, und der KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica
- Ausschreibung Wissenschaftliche*r Volontär*in (m/w/d) im Zentrum für Erinnerungskultur Duisburg
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Im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg, Zentrum für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie (ZfE) ist zum 1. Juni eine Volontariatsstelle zu besetzen mit dem Schwerpunkt auf die Sonderausstellung "Auf kolonialen Spuren - Duisburgs Verflechtungen mit den kolonialen Räumen seit der Frühmoderne" (AT).
- Der 27. Januar - Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
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Am 27. Januar jährt sich die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz zum 78. Mal. Seit 2005 erinnert die Welt an alle Opfer des Nationalsozialismus, besonders in Deutschland. In diesem Jahr werden die Veranstaltungen des Erinnerns zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie allesamt wieder so stattfinden, wie es die Gedenkstätten und Erinnerungsorte in NRW immer getan haben: In beeindruckender Vielfalt, in Kooperation mit Jugendlichen umliegender Schulen und weiteren Kooperationspartnern und in Anwesenheit
- Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus - Erinnerung an die Opfer der Reichspogromnacht
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Im stillen Gedenken - Gedenkveranstaltungen an die Opfer des Nationalsozialismus bieten allen Teilnehmer*innen die Möglichkeit engagiert für das Erinnern und gegen das Vergessen einzutreten.
- Rat der Stadt Münster bestimmt Stefan Querl zum neuen Leiter des Geschichtsortes Villa ten Hompel
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Neuer Leiter der Bildungs- und Forschungsstätte "Geschichtsort Villa ten Hompel" in Münster ist der bisherige stellvertretende Leiter Stefan Querl. Der 48-Jährige steht nach einem Beschluss des Rates der Stadt Münster von Mittwochabend künftig an der Spitze der Einrichtung, wie die Bildungs- und Forschungsstätte mitteilte.
- Festakt zum 60-jährigen Bestehen der Gedenkhalle und des Bunkermuseums Oberhausen
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Mit der feierlichen Eröffnung der Wanderausstellung #StolenMemory wurde am 02. September der offizielle Festakt zum 60-jährigen Bestehen der Gedenkhalle Oberhausen begangen. Die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Bärbel Bas, und der Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen, Daniel Schranz, richteten ihre Grußworte an die geladenen Gäste.
- Wettbewerb Kooperation. Konkret. 2023
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„MitWirkung – Partizipation Lernen“ ist das Motto des Wettbewerbs Kooperation. Konkret. 2023. Gesucht sind Ideen für die Praxis, die Beteiligung und demokratische Prozesse für Kinder und Jugendliche im außerschulischen Kontext ermöglichen.
Seit 2006 zeichnet Bildungspartner NRW mit diesem Wettbewerb außerschulische Bildungseinrichtungen und Schulen für besonders kreative und beispielhafte Kooperationsideen aus.
- Die alte Synagoge Petershagen – Gedenkstätte und Ort der Begegnung mit jüdischem Leben vergangener Tage.Ein Besuch in der Synagoge am nördlichen Rand Nordrhein-Westfalens.
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Die Idee zu einem Porträt der Alten Synagoge Petershagen entstand in Verbindung mit der Ausstellungseröffnung „Mehr als man kennt – näher als man denkt“, die im Regierungsbezirk Detmold im Oktober 2021 nicht stattfinden konnte.
- „Mehr als man denkt – näher als man kennt“ – Erinnerungskultur zwischen Routine und Innovation
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Für ihre fünfte und damit letzte Station ist die Ausstellung „Mehr als man kennt – näher als man denkt. Objektgeschichten aus Gedenkstätten in NRW“ in der Köln angekommen. Anhand einer Auswahl von Gegenständen haben Besucher*innen nun in der Bezirksregierung Köln die Gelegenheit, spannende Einblicke in die vielfältige Gedenkstättenlandschaft Nordrhein-Westfalens zu gewinnen.
- „Mehr als man kennt – näher als man denkt“ – Ausstellung der „anderen Art“ in der Bezirksregierung Münster eröffnet
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29 Objekte erzählen ihre eigenen Geschichten. Die in der Ausstellung gezeigten Alltagsgegenstände waren für ihre Besitzer*innen einst von besonderer Bedeutung. In der Ausstellung entwickeln die Objekte einen unschätzbaren Wert und zeigen die vielfältigen und beeindruckenden Zugänge zum Erinnern in den NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorten auf.
- „Mehr als man kennt – näher als man denkt“ Virtuelle Eröffnung der Ausstellung im Düsseldorfer Landtag
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29 Objekte porträtieren die NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in ihrer Vielfalt und Einzigartigkeit. Gezeigt wird die Ausstellung seit dem 27. April im Landtag in Düsseldorf. Bei ihrer Eröffnung im Livestream erhielten die Zuschauenden Einblicke in Objektgeschichten und in Debatten zu Stand und Perspektiven der Erinnerungskultur.
- Neugründung: Verband der Gedenkstätten e.V.
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Nach über zwei Jahrzehnte geführten Diskussionen über eine bundesweite Interessensvertretung der Gedenkstätten, Erinnerungsorte und —initiativen in Deutschland war es endlich soweit: Am 9. Dezember 2020 gründeten die Delegierten der Landesarbeitsgemeinschaften der Gedenkstätten, Erinnerungsorte und —initiativen aus neun Bundesländern zusammen mit dem Gedenkstättenreferat und der AG KZ—Gedenkstätten einen eigenen Dachverband.
- Trauer um Stefan Becker
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Langjähriger Mitarbeiter des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte Nordrhein-Westfalen starb plötzlich im Alter von 38 Jahren in Köln.
- "Im Stillen gedenken - im stillen Gedenken. Gegen das Vergessen." - Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus am 09. November
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Die Gedenkstätten und - Erinnerungsorte im Arbeitskreis hatten für den 09. und 10. November zu zahlreichen Veranstaltungen geladen, um den Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken. Leider müssen diese aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Daher rufen die Gedenkstätten zum Erinnern in Distanz auf.
- "Keine Einmachgläser für Geschichte" - Ausstellung zu Objektgeschichten aus Gedenkstätten in NRW eröffnet
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Die neue Ausstellung „Mehr als man kennt – näher als man denkt. Objektgeschichten aus Gedenkstätten in NRW“ wurde am 28. Oktober 2020 in der Bezirksregierung Arnsberg eröffnet. Die Ausstellung zeigt Objekte aus allen 29 Gedenkstätten und Erinnerungsorten Nordrhein-Westfalens.
- Dr. Stefan Mühlhofer folgt auf Prof. Dr. Alfons Kenkmann als 1. Vorsitzender des Arbeitskreises
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Am 22. Juni tagten die Mitglieder des Arbeitskreises im Dortmund U und wählten einen neuen Vorstand.
- Geschlossene Schulen. Abgesagte Projekte und Veranstaltungen. NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte ohne Besucher?! – Digitale Angebote ermöglichen allen Besuchern in Zeiten von Corona virtuelle Rundgänge durch die Ausstellungen
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Zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus sind alle öffentlichen Einrichtungen seit dem 16. März offiziell geschlossen. Auch für die NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW bedeutet dies, dass Ausstellungen für Besucherinnen und Besucher nicht zugänglich sind und Veranstaltungen abgesagt werden mussten. Die NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in NRW sind trotzdem für alle Interessierten mithilfe von digitalen Angeboten „zugänglich“.
- Die Auswirkungen von Corona auf die NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte – Schulfahrten an außerschulische Lernorte bis zum Sommer untersagt
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Die NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW sind seit dem 16. März für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Zahlreiche Veranstaltungen, wie Lesungen und Workshops mussten abgesagt werden und Sonderausstellungen blieben vorerst ungesehen.
- „Zeitzeugen aus dem KZ zuzuhören ist jetzt wichtiger denn je.“
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Pessach und Ostern werden für viele Holocaust-Überlebende belastend, weil Familienbesuch und Pflege eingeschränkt sind. Die Villa ten Hompel beteiligt sich an Hilfen zu den Feiertagen.
- Pressemitteilung: 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz: Mit 410.000 Menschen zählen die NS-Gedenkstätten Nordrhein-Westfalens so viele Besucher wie nie zuvor
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Zahlen des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW zeigen: Die 29 Gedenkstätten des Bundeslandes verzeichnen einen erneuten Besucherrekord. Die Zahlen belegen einen kontinuierlichen Trend
- Tagen in der "Residenz des Rechts"
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Karlsruhe war Konferenzort der Bundesversammlung in dem partei-übergreifenden Netzwerk von "Gegen Vergessen Für Demokratie": Regionalsprecher Horst Wiechers aus Münster verabschiedete sich in den Ruhestand. Er dankt der Nachfolgerin im Ehrenamt, Ursula Brenken.
- Erinnerungsarbeit ausgezeichnet
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Seit 2004 vergibt die Heinrich Böll Stiftung NRW jährlich den Ideenpreis „Der Heinrich“, um zivilgesellschaftlichem Engagement stärkere Beachtung zu verschaffen.
Anlässlich des 23. Böll-Forums, das…
- „Es brennt, es brennt – und keiner hilft“ – Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus am 09. November in NRW
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„Dieses Mal die Möbel – nächstes Mal ihr.“ – In der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 brannten in Deutschland, Österreich und im annektierten Sudentenland in Tschechien jüdische Synagogen, Geschäfte wurden durch Nationalsozialisten geplündert und jüdische Mitmenschen in ihren Wohnungen überfallen, gedemütigt und misshandelt. Mehrere tausend Juden wurden verhaftet, in Konzentrationslager nach Dachau deportiert, Menschen starben in dieser Nacht. Für die jüdische Bevölkerung in Deutschland änderte der 09. November 1938 alles. Was sich seit 1933 durch Ausgrenzung, Diskriminierung und Demütigung angebahnt hatte, wurde in dieser Nacht unmissverständlich deutlich. Schulen, Vereine und auch die Gedenkstätten in NRW laden zu verschiedensten Veranstaltungen zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und zur Mahnung ein.
- Social Media in Gedenkstätten – Erfahrungen aus Krefeld und Dorsten
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Für viele Geschichts- und Erinnerungsorte sind soziale Medien aus der täglichen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Der Einsatz reicht von der Öffentlichkeitsarbeit mit Facebook oder Twitter über die Aufbereitung von pädagogischen Materialien bis zu interaktiven Formaten der Führung.
Wie setzen die Gedenkstätten in NRW soziale Medien ein?
Sandra Franz (Leiterin der Villa Merländer, Krefeld) und Antje Thul (pädagogische Mitarbeiterin, Jüdisches Museum Westfalen in Dorsten) haben uns von ihren Erfahrungen berichtet.
- Irritationen gemeinsam reflektiert Eine Fortbildung des Pilotprojektes „Antisemi…was? Reden wir darüber!“
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Im August 2019 fand eine zweitägige Fortbildung des Kooperationsprojektes „Antisemi…was? Reden wir darüber!“ des Geschichtsorts Villa ten Hompel (Münster) und des Jüdischen Museum Westfalen (Dorsten), finanziert von der Landeszentrale für politische Bildung NRW in Essen statt – ein gelungener Erfahrungsaustausch stand im Zeichen von Selbstreflexi
- Ideenbörse zur Gedenkstättenarbeit. Neue Ideen aus der Villa ten Hompel zum schwierigen Thema "Auschwitz im Unterricht"
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Geschichtsort in Münster und das Freiburger Maximilian Kolbe Werk schreiben Lehrerfortbildung aus - Anmeldungen sind bis 27. Oktober online möglich - Vor Ort werden Zeitzeugen interviewt.
- Gedenkstättenitarbeiterinnen und -mitarbeiter aus NRW auf erinnerungskulturellem Austausch in Griechenland
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Der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte NRW e.V., ein Zusammenschluss von 29 Institutionen aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz am Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster, hat eine…
- Erster Schritt zu einer kontinuierlichen Förderung des LWL für die 15 westfälischen NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte
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Der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW begrüßt den Beschluss des LWL zur Gedenkstättenförderung
- Gedenkstättenbesuche ausdrücklich gewünscht
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Betonte Akzentuierung der Erinnerungskultur in dem neuen G9-Kernlehrplan Geschichte NRW
- Sommerferien in den Gedenkstätten? – Zeit fürs Erinnern
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Veranstaltungen in den Gedenkstätten und Erinnerungsorten in NRW in den Sommerferien
- Gedenkstätten NRW bei den jüdischen Kulturtagen - "Ans Licht gebracht! Die Briefe der Familie Heimann"
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Die fünften jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr stellen das Zuhause in den Mittelpunkt. Auch mehrere Gedenkstätten und Erinnerungsorte beteiligen sich mit Veranstaltungen.
In der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal wurden am 7. April die Briefe der Familie Heimann aus den Jahren 1939-1945 „ans Licht gebracht“ - so der Titel der Reihe, die mit dieser Veranstaltung ihren Auftakt nahm. Ein besonderer Gast an diesem Nachmittag war Margaret Gordon, die Tochter von Lore Heimann.
- Gedenkstätten in NRW bei den jüdischen Kulturtagen - "Goldsteins Traum"
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Die fünften jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr stellen das Zuhause in den Mittelpunkt. Auch mehrere Gedenkstätten und Erinnerungsorte beteiligen sich an den Kulturtagen.
Die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf zeigt 99 gerahmte Fotografien des Arztes Dr. Georg Goldstein, die sich der Frage nach dem Zuhause nähern.
- Gemeinsam gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus
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Mitglieder des Arbeitskreises als aktive Teilnehmer am Netzwerktreffen zur Erarbeitung eines vielfältigen Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus im Kreis Recklinghausen
- Gedenken und Sammeln
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Der aus dem Pilotprojekt zur Professionalisierung der Dokumentation in den Gedenkstätten in Nordrhein-Westfalen entstandene Leitfaden steht nun zum Download bereit.
- „Abstimmung mit den Füßen“ – Erneute Rekordzahlen
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Zahlen des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW zeigen: Trotz des hohem Niveaus der Vorjahre verzeichnen die 28 Gedenkstätten des Bundeslandes einen erneuten Besucherrekord
- Jahresrückblick 2018
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Der Arbeitskreis blickt auf ein Jahr zurück, in dem viele fruchtbare Netzwerke aufgebaut und die Zusammenarbeit zwischen den Gedenkstätten vertieft wurden. Neben Kooperationen auf regionaler und internationaler Ebene sind die Gedenkstätten und Erinnerungsorte weiterhin lokal verankert und so wichtige Einrichtungen für Bildung und Forschung.
Die Vertretung in der Landesregierung und der Austausch mit Staatssekretär Klaus Kaiser sind ein Gewinn für den Arbeitskreis.
Gleichzeitig ist zu betonen, dass insbesondere Ehrenamtliche eine Vielzahl von lokalen Projekten, Ausstellungen und pädagogischen Angeboten tragen. Sie leisten einen besonders wertvollen Beitrag für die Arbeit der Gedenkstätten und Erinnerungsorte.
- Arbeitskreis vertieft deutsch-israelischen Austausch zu neuen Bildungskonzepten
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Seit 2014 bestehen zwischen der NRW-Landesregierung, dem Arbeitskreis der Gedenkstätten in NRW und Yad Vashem in Israel auf Grundlage eines Kooperationsvertrags enge Verbindungen. Zusammen mit dem Center for Educational Technology in Tel Aviv und der deutsch-israelischen Schulbuchkommission sowie der Landeszentrale für politische Bildung NRW haben Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen aus NRW und aus Israel nun neuestes digitales Bildungsmaterial zur deutsch-israelischen Geschichte kennengelernt. Hauptthema waren die Potenziale für die Gedenkstättenpädagogik. Ein Tagungsbericht.
- Veranstaltungen zur Reichspogromnacht
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Am 9. November 1938 brannten in vielen deutschen Städten Synagogen, wurden Geschäfte jüdischer Deutscher überfallen, Wohnungen geplündert. Frauen, Männer und Kinder wurden zum Teil in der Öffentlichkeit misshandelt und erniedrigt. Vielerorts kam es zu Morden und Verhaftungen unbescholtener Bürger.
80 Jahre später gedenken zahlreiche Städte in Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit den örtlichen Gedenkstätten der Reichspogromnacht. Im folgenden Artikel haben wir Veranstaltungen zusammengestellt. Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf den jeweiligen Seiten der Gedenkstätten und Erinnerungsorte auf unserer Website.
- Förderung des Landes NRW für Gedenkstättenfahrten
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Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW stellt im Haushalt 2018 eine Fördersumme für Schulfahrten zu Gedenkstätten bereit, die im kommenden Schuljahr 2018/19 stattfinden.
- Mitgliederversammlung des Arbeitskreises - Vorstand einstimmig bestätigt
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Am 11. Juni tagten die Mitglieder des Arbeitskreises in der Mahn- und Gedenkstätte Alte Steinwache in Dortmund. Neben der Wahl des Vorstands standen aktuelle Projekte und die Situation der Französischen Kapelle in Soest auf der Tagesordnung.
- Tagungsbericht zum 3. Studientag „Erziehung nach Auschwitz“
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Zum dritten Studientag „Erziehung nach Auschwitz“ kamen in Köln die Mitglieder und Unterstützer der gleichnamigen Fortbildung zusammen. NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer lobte nicht nur die Arbeit der NS-Gedenkstätten im Land, sondern stellte auch die weitere Förderung von Gedenkstättenfahrten für Schülerinnen und Schüler in Aussicht. Neben erinnerungskulturellen Fragen standen gegenwärtige Herausforderungen wie zunehmender Antisemitismus auf dem Programm. Die Online-Redaktion des Arbeitskreises berichtet mit einem umfassenden Bericht vom international besetzten Studientag.
- NRW-Geschichtslehrer zeichnen die Villa ten Hompel aus
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Die Landesschulministerin Yvonne Gebauer übergibt den Freya-Stephan-Kühn-Preis beim Historikertag im September.
- Perspektiven wechseln - Position beziehen. Ein neues Kooperationsprojekt von NS-DOK Köln und Akademie Vogelsang IP
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Das NS-DOK Köln und die Akademie Vogelsang IP, zwei Mitglieder des Arbeitskreises, haben mit Förderung der Landeszentrale für politische Bildung ein neues Kooperationsprojekt entwickelt. Unter dem Titel "Perspektiven wechseln - Position beziehen. 2 Orte, 2 Tage, 1 Thema" richtet sich das Projekt an Schulklassen der Sekundarstufe I und II sowie an offene Jugendgruppen.
- Vortragsreihe zur Bekämpfung des Antiziganismus
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Das Duisburger Zentrum für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie befindet sich in der Entwicklungsphase. Bis 2022 möchte die Einrichtung der Stadt Duisburg sich mit einer neuen Dauerausstellung präsentieren. Auch der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten begleitet diesen Prozess beratend. Nun beschäftigt sich das Zentrum für Erinnerungskultur in einer Vortragsreihe von April bis Juni 2018 mit einem hochaktuellen Thema: Wie lässt sich Antiziganismus historisch einordnen und welche Bildungsmöglichkeiten können zur Aufklärung beitragen?
- Kurzbericht "Erinnerungspädagogik nachhaltig gestalten"
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Wie kann die Erinnerungspädagogik im Kreis Recklinghausen nachhaltig gestaltet werden? Zu diesem Thema hat das Jüdische Museum Westfalen gemeinsam mit Kommunalen Integrationszentrum Recklinghausen und dem Projekt Willkommensstätten die zweite Demokratie-Zukunftswerkstatt des lokalen Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus und Rassismus im Kreis Recklinghausen hier im Jüdischen Museum Westfalen veranstaltet. Auch Referenten aus dem Villa ten Hompel in Münster und dem Bildungswerk der HU trugen zur Tagung bei. Neben einem Tagungsbericht werden hier die weiteren Veranstaltungen angekündigt.
- 356.000 Besucher in den NS-Gedenkstätten Nordrhein-Westfalens im Jahr 2017
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Die neuen Zahlen des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW zeigen: Auch ohne Pflichtbesuche verzeichnen Nordrhein-Westfalens Einrichtungen 2017 erneut einen Besucherrekord
- Aufarbeitung und Dokumentation des systematischen Kunstraubs der Nationalsozialisten: Die Ausstellung „Bestandsaufnahme Gurlitt. Der NS-Kunstraub und die Folgen“ in Bonn.
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Die Kunsthalle Bonn zeigt noch bis zum 11. März 2018 die Ausstellung „Bestandsaufnahme Gurlitt. Der NS-Kunstraub und die Folgen.“ Die großangelegte Ausstellung präsentiert viele Werke der klassischen Moderne, die teilweise seit Jahrzehnten als verschollen galten. Darüber hinaus beleuchtet sie die perfiden Strukturen des systematischen Kunstraubs der Nationalsozialisten und wirft einen Blick auf Biographien von Tätern und Opfern.
- 2017 – Ein intensives ArbeitskreisJahr
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Das Jahr war ereignisreich: Neue Mitglieder im Arbeitskreis, internationale Vernetzungen in Polen und mit israelischen Gästen oder interessante Projekte haben 2017 geprägt. Nicht zuletzt die hohen Besuchszahlen der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW zeigen, dass diese Arbeit auch breit wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Gleichwohl behalten Aufklärung, Erinnern, Mahnen und Integrationsangebote im Bereich der Erinnerungskultur angesichts zunehmender fremdenfeindlicher und populistischer Entwicklungen auch 2018 ihren hohen Stellenwert. Die Redaktion des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW blickt mit diesem Bericht nicht nur zurück, sondern auch nach vorne.
- Ausstellungseröffnung: "Im Rechten Licht" von Karin Richert in Köln
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Am Freitag, den 15.12.2017 eröffnete das Kölnische Stadtmuseum die Fotografieausstellungen „Im Rechten Licht“ von Karin Richert und „Trotzdem Alaaf! Kölner Rosenmontag 1991 + 2017“ von Eusebius Wirdeier. Beide Sonderausstellungen behandeln fotografisch Ereignisse mit politischen Hintergründen, die sich im öffentlichen Raum abspielen. Da das Stadtmuseum wegen umfangreicher Sanierungsmaßnahmen unter Platzmangel leidet, fand die feierliche Eröffnung im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln im EL-DE-Haus statt.
- Tagungsbericht: Aufarbeitung von Vergangenheiten als Thema der Werkstatt Geschichtsarbeit
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Die diesjährige Werkstatt Geschichtsarbeit und historisch-politisches Lernen zum Nationalsozialismus hatte die vielfältigen Formen der Aufarbeitung von NS-Vergangenheiten seit 1945 und damit auch die Entstehungsgeschichten der NS-Gedenkstätten selbst zum Thema. Bereits zum 20. Mal richtete das Bildungswerk der Humanistischen Union NRW in Kooperation mit dem Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und –Erinnerungsorte in NRW die Tagung aus. Welche Perspektiven eine solche Aufarbeitung der Aufarbeitung für die Gedenkstättenarbeit eröffnet, möchte dieser Tagungsbericht skizzieren.
- Das Erinnern an die Verfolgung Homosexueller in den NS-Gedenkstätten Nordrhein-Westfalens
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Im März 2017 wurden die in der Bundesrepublik Deutschland nach §175 StGB verurteilten Männer rehabilitiert, im Juni desselben Jahres wurde die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare „geöffnet“. Trotz dieser vielbeachteten Beschlüsse gilt die Verfolgung Homosexueller zur Zeit des Nationalsozialismus vielen noch immer als „Randthema“. Wo kann man sich in den nordrhein-westfälischen Gedenkstätten und Erinnerungsorten über die Verfolgung und das Leben Homosexueller im Nationalsozialismus informieren?
- Gedenkveranstaltungen zum Jahrestag der Novemberpogrome
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Auch in diesem Jahr finden am 9. November wieder diverse Veranstaltungen im Gedenken an die antijüdischen Pogrome in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 statt.
- Werkstatt Geschichtsarbeit 2017: "Aufarbeitung der Vergangenheit"
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Die traditionsreiche Werkstatt Geschichtsarbeit und historisch-politisches Lernen zum Nationalsozialismus nimmt dieses Jahr vom 16. bis 18. November in Münster die 'zweite Geschichte' der NS-Zeit seit 1945 in den Blick. Hier finden Sie das Programm.
- Arbeitskreis zu Gast bei Neumitglied aus Duisburg
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Die jüngste Mitgliederversammlung des Arbeitskreises fand im Duisburger Zentrum für Erinnerungskultur statt. Auf der Agenda stand neben einem Blick zurück auf den israelischen Besuch auch die Zukunft einiger NS-Gedenkstätten in NRW. Als Neumitglieder haben die Duisburger Kolleginnen und Kollegen durch ihre derzeitige Ausstellung und die im Umbau befindlichen Räumlichkeiten geführt: Eine neue Hauptausstellung soll bis 2022 eröffnet werden.
- "Drei Steine" von Nils Oskamp - ein autobiographischer Graphic Novel in der Gedenkhalle Oberhausen
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Gedenkstätten sind Orte des Erinnerns an die Verfolgten des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945. Viele Erinnerungsorte und Gedenkstätten machen sich jedoch auch zur Aufgabe, auf Extrem Rechte Bewegungen und ihre Gewalttaten aufmerksam zu machen. Ein Beispiel dafür ist die Sonderausstellung „Drei Steine“ in der Gedenkhalle Oberhausen.
- Internationaler Fachaustausch: Arbeitskreis empfängt israelische Gäste
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2015 besuchte eine Delegation des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW israelische Kolleginnen und Kollegen. Nun stand der Gegenbesuch auf dem Programm. Der Arbeitskreis, die Landeszentrale für politische Bildung NRW und die Landesregierung präsentierten den Gästen die nordrhein-westfälische Gedenkstättenlandschaft. Inhaltlich standen auch Herausforderungen in den beiden Zuwanderungsgesellschaften auf dem Programm. Das gemeinsame Ziel lautete: Die internationale Kooperation zwischen den nordrhein-westfälischen und israelischen Einrichtungen auf pädagogischer und wissenschaftlicher Ebene zu verstärken. Hier geht es zum ausführlichen Bericht.
- Tagung: NS-Großanlagen und Naturschutz - Beispiele Westwall und ehemalige "NS-Ordensburg" Vogelsang
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Vom 6. bis 8. Oktober 2017 steht in der Akademie Vogelsang IP die Frage nach dem Erhalt von NS-Großanlagen aus der Naturschutzperspektive im Mittelpunkt. Dieser Artikel informiert über das abwechslungsreiche Tagungsprogramm.
- Geflüchtete im Gedenkstättenbereich - Ein Interview mit dem Projektleiter der "Willkommensstätten"
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Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung setzt sich das Projekt “Willkommensstätten” seit 2015 intensiv mit der Thematik “Geflüchtete im Gedenkstättenbereich” auseinander. Die Redaktion des Arbeitskreises hatte Gelegenheit mit dem Projektleiter der “Willkommensstätten”, Dennis Grunendahl, ein Gespräch über die spezifischen Herausforderungen und Aufgaben zu führen, die sich NS-Gedenkorten vor dem Hintergrund der aktuellen Migrationsbewegung stellen.
- Digitale Spuren jüdischen Lebens in NRW
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Wer sich heute digital über jüdisches Leben in Nordrhein-Westfalen informieren möchte, dem steht eine große Zahl an Online-Portalen und Apps zur Auswahl. Wir stellen heute die App „Orte jüdischer Geschichte“ und die digitale Datensammlung „KuLaDig“ vor.
- Die Sammlungen der Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933-1945
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Archive und Sammlungen verbinden in Erinnerungsorten pädagogische Arbeit mit historischer Forschung und Dokumentation. Wie archivierte Dokumente und Objekte einen kritischen, multiperspektivischen Blick auf die NS-Zeit ermöglichen, wird am Beispiel der Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933-1945 deutlich. Objekte in den Beständen der Wewelsburg transportieren in großem Maß die Ideologie der SS - in der Ausstellungsarbeit wird dies bewusst gebrochen.
- Vor 75 Jahren: Deportationen aus dem Rheinland und Westfalen in Vernichtungslager
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Seit Mai 1942, vor allem aber im folgenden Sommer, wurden rheinische und westfälische Juden nicht mehr über Ghettos, sondern direkt in Vernichtungslager verschleppt. Am 20. Juli 1942 startete ein Deportationszug in Köln - nach vier Tagen Fahrt wurden die Gefangenen bei Minsk erschossen. Kürzlich hatten Delegierte des Arbeitskreises die Orte, die Stephan Lehnstaedt als „Kern des Holocaust“ bezeichnet, besucht. Einige dieser Orte, darunter auch das Vernichtungslager Malyj Trostenez bei Minsk, werden selbst von der Fachöffentlichkeit bis heute nur am Rande wahrgenommen und könnten nächstes Ziel des Austauschs werden.
- Der Arbeitskreis wächst weiter
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Die erinnerungskulturelle Landkarte Nordrhein-Westfalens verdichtet sich: Mit dem Zentrum für Erinnerungskultur in Duisburg und dem Erinnerungsort Alter Schlachthof in Düsseldorf kann der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten zwei neue Partner begrüßen. Außerdem erweitert sich die Mitgliedergruppe um Victoria Evers, Mitarbeiterin der Dokumentationsstätte Stalag 326 in Stukenbrock-Senne.
- Aktionen zum Internationalen Museumstag
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Anlässlich des Internationalen Museumstages, der am 21. Mai 2017 unter dem Motto „Spurensuche. Mut zur Verantwortung!“ stattfindet, bieten auch die NS-Gedenkstätten in NRW Sonderprogramme an. Vor allem Führungen und Vorträge warten auf die Besucherinnen und Besucher.
- Der Blick reicht über ’45 hinaus: Nachgeschichte und Folgen der NS-Herrschaft bedeutendes Thema in Gedenkstätten
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In den Gedenkstätten in NRW spielt nicht nur die Zeit des Nationalsozialismus selbst eine bedeutende Rolle; ebenso ist es die Frage des Umgangs mit der NS-Vergangenheit nach 1945, die auf vielfältige Weise in den lokalen Erinnerungs- und Gedenkorten zur Sprache kommt. Zahlreiche der Ausstellungen und anderweitigen Angebote gehen inhaltlich und konzeptionell über die NS-Zeit hinaus und erlauben derart Einblicke in den Prozess der Auseinandersetzung der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft mit der NS-Diktatur.
- Delegationsreise nach Polen (4): Historische Spuren aus NRW in und um Lublin
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Lublin war die letzte Station der Reise. Von dort aus ging es zum einen zu den Orten, die Stephan Lehnstaedt als „Kern des Holocaust“ bezeichnet. Zum anderen standen kleinere Städte und Museen auf dem Programm, die eng mit der jüdischen Kultur der Region verbunden sind. Auch aus NRW verweisen zahlreiche historische Spuren auf Täter- und Verfolgtenseite nach Ostpolen. Lange Zeit fast vergessen, erfahren diese Gedenkstätten nun wachsende Aufmerksamkeit – auch wegen der guten Arbeit, die dort von den polnischen Kolleginnen und Kollegen geleistet wird.
- Delegationsreise nach Polen (3): Schwierige Vergangenheiten leicht erklären?
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Die erinnerungskulturelle Beziehung zwischen Deutschland und Polen ist kompliziert. Mit den Museen für den Warschauer Aufstand und die Geschichte der Juden in Polen sowie dem Institut des Nationalen Gedenkens besuchte die NRW-Delegation in Warschau sehr unterschiedliche Einrichtungen. Ein Ziel war allen Orten gemeinsam: Sie möchten möglichst vielen Polinnen und Polen auf ihre eigene Art Geschichte erklären. Diskussionen mit polnischen und deutschen Fachleuten halfen dabei, diese mitunter kontroversen Perspektiven einzuordnen. Deutlich wurde im Fachaustausch auch, wie sich Geschichte, also das Denken und Reden über Vergangenheit, immer wieder verändert.
- Delegationsreise nach Polen (2): Europäische Perspektiven auf nationale Geschichten?
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Das Museum des Zweiten Weltkriegs und das Europäische Zentrum der Solidarnosc in Danzig waren die ersten Ziele der Delegation aus NRW. Beide Einrichtungen verdeutlichen die europäische Dimension der deutschen und polnischen Geschichte auf besondere Weise. Bei allen erinnerungskulturellen Kontroversen und schwierigen Fragen, wie man die Folgen von Krieg, aber auch friedlichen Protesten vermitteln kann, waren sich Gastgeber und Gäste einig: Die Menschen sollen immer im Mittelpunkt stehen.
- Delegationsreise nach Polen (1): Internationaler Austausch für Gedenkstätten aus NRW
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Der Arbeitskreis, die NRW-Landesregierung und die Landeszentrale für politische Bildung in NRW besuchen polnische Museen und Gedenkstätten. Ziel der Reise: Wege zukünftiger Zusammenarbeit finden. Die Online-Redaktion berichtet hier mit einer kleinen Reihe.
- „Wegen Fahnenflucht zum Tode verurteilt" - Buchpräsentation zur Erschießung von Deserteuren in Wuppertal 1940-1945
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In der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal hat Florian Hans seine Forschungen zu Wehrmachts-Deserteuren im Zweiten Weltkrieg vorgestellt. Der Historiker befasst sich bereits seit 2014 mit den Schicksalen und der Identität der wegen Fahnenflucht hingerichteten Männer. Die Geschichte der 23 zwischen 1940 und 1945 in Wuppertal-Ronsdorf erschossenen Deserteure war auch Teil eines pädagogischen Projekts mit SchülerInnen der Erich-Fried-Gesamtschule aus Ronsdorf.
- Flüchtlingsfeindliche Straftaten erneut auf Rekordhoch
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Die Mobilen Beratungen gegen Rechtsextremismus in Nordrhein-Westfalen unterstützen seit 2008 Engagierte und Verantwortliche in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus. Auch vom Land NRW gefördert, arbeiten die Beratungsstellen eng mit den NS-Gedenkstätten zusammen, sind in Münster und Köln sogar an sie angebunden. Ihre neuen Regionalberichte belegen nun den alarmierenden Anstieg von rechten Straftaten und rassistischer Stimmungsmache: Jeden Tag dokumentieren sie zwei Vorfälle in NRW.
- "Augmented Reality" - Eine Chance für die Geschichtsvermittlung?
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Die Vermittlung von geschichtlichem Wissen ist in den letzten zwanzig Jahren digitale Wege gegangen. In vielen Ausstellungen können die BesucherInnen beispielsweise an Touchscreens zusätzliches Material einsehen. Welche Möglichkeiten bieten sich damit den NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorten? Mit einer Artikelreihe gibt die Online-Redaktion des Arbeitskreises einen Überblick.
- Rekord: 330.000 Besucherinnen und Besucher in den NS-Gedenkstätten in NRW
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Das Interesse an der Arbeit der NS-Gedenkstätten in NRW ist so groß wie nie zuvor. Das konnte Prof. Dr. Alfons Kenkmann, Vorsitzender des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW e.V., erfreut feststellen. Im Jahr 2016 haben rund 330.000 Personen die nordrhein-westfälischen NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte besucht. Diese Zahl erhob der Arbeitskreis unter den 26 Gedenkstätten und Erinnerungsorten, die sich in dem Verein zusammengeschlossen haben.
- Beiratstätigkeiten im Arbeitskreis-Vorstand
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Die Vorstandsmitglieder des Arbeitskreises verfügen über hohes fachliches Wissen und sind durch ihr jahrelanges Engagement bestens vernetzt. Nicht zuletzt wegen seiner Tätigkeiten innerhalb der nordrhein-westfälischen Gedenkstättenlandschaft wurde Prof. Dr. Alfons Kenkmann, Vorsitzender des Arbeitskreises, jetzt in einen weiteren Beirat berufen: Das Karl-Marx-Haus in Trier eröffnet 2018 eine neue Dauerausstellung und lässt sich durch den Geschichtsdidaktiker beraten. Auch die anderen Vorstandsmitglieder unterstützen in Gremien ehrenamtlich Vereine, Initiativen und Forschungseinrichtungen.
- Die Sammlung der Alten Synagoge - Zeugnis aus mehreren Jahrhunderten jüdischen Lebens in Petershagen
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Gedenkstätten und Erinnerungsorte widmen sich neben ihren Bildungsprojekten oft auch der historischen Arbeit anhand eigener Bestände oft persönlichen Dokumenten und Objekten. Deren Bedeutung zeigte die Ausstellung "Fundstücke aus dem Dritten Reich" der Alten Synagoge in Wuppertal. Auch andernorts betreuen Erinnerungsorte eigene Archive und Sammlungen, wie das Beispiel der Villa ten Hompel an dieser Stelle im Dezember zeigte.
Auch im Dokumentationszentrum der Alten Synagoge in Petershagen befindet sich eine außergewöhnliche Sammlung von historischen Alltagsobjekten bis zu wertvollen jüdischen Kultgegenständen.
- Interesse an Gedenkstätten steigt weiter
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Ein neuer Besucherrekord in der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf zeigt: Das Interesse an den Gedenkstätten in NRW ist weiterhin sehr groß. Auch andere Erinnerungsorte in NRW verzeichnen weiter hohe Besucherzahlen.
- "Das war 2016" - Die Mitglieder des Arbeitskreises schauen noch einmal zurück
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Das Bundesland NRW feiert 2016 seinen siebzigsten Geburtstag und die Mitglieder des Arbeitskreises der NS- Gedenkstätten und - Erinnerungsorte NRW feiern als wichtiger Bestandteil dieser Geschichte mit.
- Gedenkstätten als Archive? - Die Sammlungstätigkeit der Villa ten Hompel
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Viele Gedenkstätten und Erinnerungsorte betreiben eigene historische Forschung und unterhalten zu diesem Zweck Archive und Sammlungen. Daraus kann die historische, pädagogische und museale Arbeit schöpfen. Beispielsweise fand unter dem Titel „Fundstücke aus dem Dritten Reich“ bis November 2016 eine Ausstellung in der Alten Synagoge Wuppertal statt. Auch für die Arbeit der Villa ten Hompel in Münster sind die Sammlungen eine wichtige Grundlage.
- Gedenkhalle Oberhausen ausgezeichnet
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Die Oberhausener Gedenkstätte wurde vom Geschichtslehrertag NRW für „herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Vermittlung von Geschichte“ ausgezeichnet. Nachdem das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln den nach Freya Stephan-Kühn benannten Preis schon 2008 erhalten hatte, geht er nun ein weiteres Mal an ein Mitglied des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und –Erinnerungsorte in NRW.
- Ein Krefelder Maler und der Nationalsozialismus: Heinrich Campendonk
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Das Jahr 1937 muss das zwiespältigste in der Karriere des Krefelder Malers Heinrich Campendonk gewesen sein. Während er für seine Glasmalerei „Passionsfenster“, mit denen der 1934 emigrierte Künstler die Niederlande auf der Weltausstellung in Paris vertrat, internationale Anerkennung erhielt, wurden seine Werke in Deutschland geächtet und in der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München präsentiert.
- "Werkstatt Geschichtsarbeit" 2016: Krankenmorde im Nationalsozialismus
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Die jährliche Fachtagung für Geschichtsinteressierte und MultiplikatorInnen in NRW findet vom 17.-19.11.2016 in Bonn statt und thematisiert die Ermordung von Kranken unter dem NS-Regime. Eine Anmeldung ist noch möglich.
- Sächsischer Innovationspreis für Arbeitskreis-Vorsitzenden
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Das Sächsische Kultusministerium zeichnet eine App aus, perspektivisch so genau abrufbar, die historische Quellen mit der aktuellen Kameraperspektive verschmelzen lässt und geschichtlichen Wandel so erfahrbar macht. Eine Projektgruppe unter Leitung von Prof. Dr. Alfons Kenkmann hat die Anwendung entwickelt und erhält mit dem Innovationspreis bereits die zweite Ehrung. Auch Gedenkstätten aus NRW bieten zunehmend mobile digitale Anwendungen für ihre Stadt wie in Münster oder Dortmund an.
- Grenzen-los? – Deutsche in Israel und Israelis in Deutschland
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Anita Haviv-Horiner hat ihr neues Buch „Grenzen-los? – Deutsche in Israel und Israelis in Deutschland” mit einer Lesereise durch NRW in insgesamt fünf Gedenkstätten vorgestellt.
- NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte beteiligen sich am Tag des offenen Denkmals
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Am 11. September 2016 - bundesweiter Tag des offenen Denkmals - bieten zahlreiche NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in ganz Nordrhein-Westfalen verschiedene Aktionen an. Vor allem Führungen und Exkursionen warten auf die Besucher.
- Rückblende: Eindrücke von der Delegationsreise nach Israel
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Tara Schuch aus dem Vorstand der Arbeitsgemeinschaft „Alte Synagoge Petershagen” hat die Delegationsreise des Arbeitskreises nach Israel im November 2015 fotografisch festgehalten - die Bilder sind nun online einzusehen.
- Landtagspräsidentin Carina Gödecke setzt Besuchsreise durch NS-Gedenkstätten fort
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Auf dem Reisplan der Präsidentin des NRW-Landtags standen jetzt Dorsten, Dingden und Krefeld. Ihrem Ziel, alle Einrichtungen des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW zu besuchen, kommt sie damit immer näher. Bei dem Aufenthalt im Jüdischen Museum Westfalen hat sie Yakov Hadas-Handelsman, der Botschafter Israels in Berlin, begleitet. In Krefeld war die Direktorin des NRW-Landtags, Dorothee Zwiffelhoffer, dabei.
- Prof. Kenkmann leitet deutsch-israelische Forschungsgruppe
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Der Vorsitzende des Arbeitskreises bleibt weitere drei Jahre Sprecher der Arbeitsgruppe Geschichte innerhalb der Deutsch-Israelischen Schulbuchkommission. Die ehrenamtliche Tätigkeit fügt sich auch in den jüngst intensivierten Austausch der nordrhein-westfälischen Einrichtungen mit israelischen Kolleginnen und Kollegen ein.
- Kunst und Erinnern - Kunst von Opfern nationalsozialistischer Verfolgung
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In dieser Reihe präsentiert die Onlineredaktion des Arbeitskreises in Zukunft künstlerische Zugänge in NS-Gedenkstätten. Den Auftakt macht Kunst von Opfern nationalsozialistischer Verfolgung und Unterdrückung .
- Orte und Zeugnisse nationalsozialistischer Verbrechen im Raum Lublin
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Vom 19. bis 27.10.2016 können sich Lehrerinnen und Lehrer sowie pädagogische Mitarbeitende, die in Gedenkstättenfahrten eingebunden sind, in Lublin und Warschau weiterbilden. Die Veranstaltung versteht sich auch als wichtige Ergänzung für die seit Jahren etablierten Yad-Vashem-Fortbildungen des Landes NRW.
- Gedenkstättenarbeit in den Sommerferien
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Die NS-Gedenkstätten des Arbeitskreises bieten allen Interessierten ein abwechslungsreiches Programmangebot in den Sommerferien, welches sich an unterschiedliche Zielgruppen richtet.
- „Das Interesse an NS-Gedenkstätten in NRW steigt unverändert“
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Der Vorstand des Arbeitskreises hat Besucherinnen und Besucher der NS-Gedenkstätten im Jahr 2015 zählen lassen. Das Ergebnis ist auch deshalb erfreulich, weil der Anteil an Schülerinnen und Schülern besonders hoch ist.
- Israelische Kolleginnen aus Yad Vashem zu Gast beim Arbeitskreis
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Nachdem Ende letzten Jahres eine Delegationsreise des Arbeitskreises nach Israel stattgefunden hatte, konnten die Kolleginnen Deborah Hartmann und Dr. Birte Hewera vom German Desk der International School for Holocaust Studies Yad Vashem nun in den Gedenkstätten in Münster, Wewelsburg, Dortmund, Wuppertal und Köln die wissenschaftliche und didaktische Arbeit mit Tätergeschichten kennenlernen.
Rahmen des Austauschs ist die gemeinsame Absichtserklärung des Landes NRW und Yad Vashem, die Zusammenarbeit systematisch zu verstärken. Neben dem Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte koordiniert die Landeszentrale für politische Bildung NRW die Kooperationen. Daniel Gollmann berichtet vom Austausch.
- Ausstellung "Neues Land" zeigt Hans Berbens Fotografien 1946 - 1951
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In der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf sind anlässlich des 70. Jahrestags der Gründung des Landes NRW die Nachkriegsbilder zum ersten Mal überhaupt zu sehen.
- Fritz Bauer. Der Staatsanwalt – NS Verbrechen vor Gericht
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In einer Sonderausstellung zeigt das NS-Dokumentationszentrum Köln in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Frankfurt vom 22. April bis zum 21. August 2016 „Fritz Bauer. Der Staatsanwalt – NS Verbrechen vor Gericht.“
Der liberale Jurist und sozialdemokratische Politiker Fritz Bauer engagierte sich für Demokratie, soziale Gerechtigkeit, eine freie Gesellschaftsordnung und schließlich auch für die öffentliche und juristische Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus. Die Ausstellung im NS Dokumentationszentrum Köln zeichnet anhand vieler Dokumente aus Bauers Leben und seiner Arbeit ein facettenreiches Bild seiner Persönlichkeit, seiner Arbeit und seines unbeirrbaren moralischen Geistes.
- Vorstand des Arbeitskreises einstimmig wiedergewählt!
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Die Mitgliederversammlung bestätigt beim Treffen in Gelsenkirchen die Arbeit des Vorstandes um Prof. Dr. Kenkmann und spricht ihr Vertrauen für weitere zwei Jahre aus.
- Workshoptagung für Bündnisse und Initiativen gegen Rechtsextremismus in NRW
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Seit 2008 werden das NS-Dokumentationszentrum in Köln und die Villa ten Hompel in Münster durch Bildungs- und Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus ergänzt. Zusammen mit den anderen mobilen Beratungsteams aus NRW bietet sie mit der 7. Workshoptagung für Bündnisse und Initiativen gegen Rechtsextremismus in NRW am 18. Juni allen Engagierten und Interessierten ein Forum zum Erfahrungs- und Ideenaustausch.
- Mit Kindern in Gedenkstätten – Angebote in NRW
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Wie alt sollten Kinder beim Besuch einer Gedenkstätte sein? Wie kann ein pädagogisches Angebot für sie aussehen? Und was sollten und können Kinder bei einem solchen Besuch lernen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Pädagoginnen, Pädagogen und Gedenkstättenmitarbeiterinnen und Gedenkstättenmitarbeiter bereits seit vielen Jahren und die Einrichtungen in NRW haben hierauf verschiedene Antworten gefunden.
- NS-Gedenkstätten aus NRW bei deutsch-niederländischer Konferenz
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Die Landeszentrale für politische Bildung und das Duitsland-Institut Amsterdam hatten zum binationalen Austausch geladen.
- Rolf Abrahamsohn wird Ehrenvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Recklinghausen
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Das Erzählen von den Verbrechen des Holocausts an die Jugend hat eine zentrale Rolle in seinem Leben eingenommen. "Wenn du von fünfzig Kindern nur einen davon überzeugst, dass Juden nicht schlechter sind als Christen, dann hast du viel erreicht."
- Fachtagung "Mit Kindern in der KZ-Gedenkstätte?"
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Gedenkstätte Wewelsburg richtet am 10. März 2016 Workshop für Fachpersonal aus. Der Fachtag will zur Diskussion über Chancen und Grenzen des Besuchs von Erinnerungsorten für Kinder anregen.
- Wissenschaftlich kommentierte Edition will entmystifizieren –Hitlers „Mein Kampf“ zurück im Bücherregal
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Umstritten war das Projekt, welches das Institut für Zeitgeschichte in mehrjähriger Arbeit unter der Leitung von Dr. Christian Hartmann realisierte. Vorausschauend und notwendig, so die Einschätzung der Befürworter des Vorhabens, denn am 31. Dezember 2015 erloschen die Urheberrechte an Hitlers „Mein Kampf“. Bereits eine Woche nach Neuerscheinung ist die wissenschaftliche Edition mit mehr als 3500 Anmerkungen bereits vergriffen. Wie aber gehen die Gedenkstätten in NRW mit Schriften und Objekten aus der NS-Zeit um?
- Neuauflage: „Geschichte in Verantwortung. NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Nordrhein-Westfalen“
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Die umfangreiche Broschüre „Geschichte in Verantwortung“ bietet Informationen zu allen im Arbeitskreis vernetzten Gedenkstätten und ist jetzt wieder über diese Seiten erhältlich
- Rückblick auf 2015
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Der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2015 zurück.
- Tagungsbericht Werkstatt Geschichtsarbeit 2015
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Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus waren das Rahmenthema der Fachtagung, die 2015 in Düsseldorf gleichzeitig mit dem Festakt zum 20. Gründungstag des Arbeitskreises stattfand. Dieser Bericht informiert über Diskussionen und Ergebnisse der einzelnen Workshops und Vorträge.
- Was bleibt von der Delegationsreise?
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In Abschlussgesprächen wurden Eindrücke ausgetauscht und künftige Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet. Tief beeindruckt waren die Reisenden von der Vielfältigkeit der Erinnerungskulturen in Israel zwischen Moderne und Tradition. Erste Gegenbesuche sind für 2016 bereits fest geplant.
- Erinnerungskulturelle Entdeckungen und historisch-politische Einschätzungen
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Zum Abschluss ihrer Reise führte Prof. Moshe Zimmermann die NRW-Delegation zu Orten in Tel Aviv, an denen das komplizierte Verhältnis von Erinnerung an die Vergangenheit und gegenwärtige Politik besonders deutlich wird. Prof. Dan Diner ordnete im Abendgespräch aktuelle politische Entwicklungen beeindruckend pointiert in den historischen Zusammenhang ein.
- Für Vermittlung in der Gegenwart auch die Geschichte der „Anderen“ kennenlernen
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Die Delegationsreise durch Israel führt die Aktiven der NRW-Gedenkstätten zu Forschungs- und Lernorten, die im jüdisch-arabischen Austausch Geschichte mit Gegenwartsbezug vermitteln.
- Nächster Schritt in Yad Vashem: Einladung nach NRW
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Beim Abschluss des Besuchs der NRW-Gedenkstättendelegation in Yad Vashem wird die künftige Zusammenarbeit konkret: Noch 2016 soll mit einem Fachaustausch zur Integration aktueller Täterforschung in die pädagogische Gedenkstättenarbeit auf beiden Seiten der nächste Schritt begangen werden.
- „Zwei verschiedene Perspektiven, viele gleiche Fragen“
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Auftakt der durch die gemeinsame Absichtserklärung von Yad Vashem und dem Land NRW ermöglichten Delegationsreise nach Israel
- Bericht zum Festakt: 20 Jahre Arbeitskreis - 20 Jahre Vernetzung und Professionalisierung
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Mit einem Festakt hat der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und –Erinnerungsorte in NRW auf sein 20jähriges Bestehen zurückgeblickt. In Vorträgen und Diskussionen wurden die unterschiedlichen Wege der Einrichtungen von ihren Gründungen und dem Ringen um Anerkennung hin zur Professionalisierung und Etablierung nachgezeichnet. Der Blick in die Zukunft zeigt, dass gerade für kleinere, nur durch Ehrenamt weiterbestehende Einrichtungen dringend Unterstützungen notwendig sind.
- Wissenschaftlich kommentierte Edition will entmystifizieren
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Umstritten war das Projekt, welches das Institut für Zeitgeschichte in mehrjähriger Arbeit unter der Leitung von Dr. Christian Hartmann realisierte. Vorausschauend und notwendig, so die Einschätzung der Befürworter des Vorhabens, denn am 31. Dezember 2015 erloschen die Urheberrechte an Hitlers „Mein Kampf“ und damit das juristische Instrument, jegliche Neuauflage der Propagandaschrift zu verhindern. Seit dem 08. Januar 2016 kann die wissenschaftliche Edition mit mehr als 3500 Anmerkungen im Buchhandel erworben werden.
- Was deutsche und israelische Jugendliche in Schulbüchern voneinander lernen
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Seit 50 Jahren unterhalten die Staaten Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen. Und in Deutschland über Israel zu sprechen ist nicht immer leicht. Aber wie ist es eigentlich um das Wissen voneinander unter Schülerinnen und Schülern bestellt? Mit einer interdisziplinären und internationalen Kommission hat Prof. Dr. Alfons Kenkmann Schulbücher analysiert und eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer entwickelt.
- "Kinder und Jugendliche" als Thema in NS-Gedenkstätten
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Die diesjährige "Werkstatt Geschichtsarbeit" nimmt vom 19. bis 21. November 2015 in Düsseldorf besonders die Ausstellungen in Einrichtungen des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten in NRW in den Blick. Gleichzeitig feiert die Vereinigung ihr 20jähriges Jubiläum. Eine Anmeldung ist noch möglich!
- Sonderausstellungen im Museumsherbst
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Vielfältige Ausstellungen ergänzen derzeit das Angebot in Düsseldorf, Köln und auf der Wewelsburg
- 6. Bildungspartnerkongress in Essen
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Workshops, Vorträge und eine Preisverleihung boten ein buntes Programm rund um verschiedene Bildungspartnerprojekte.
- Verdienstorden des Landes NRW für Angela Genger
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Die frühere Vorsitzende des Arbeitskreises und Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf wurde für ihren Einsatz für die nordrhein-westfälische Erinnerungslandschaft ausgezeichnet.
- Tag des offenen Denkmals 2015 in den Gedenkstätten in NRW
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Vielfältiges Programm unter dem diesjährigen Motto „Handwerk, Technik, Industrie“
- Die Shoah bleibt historische Herausforderung für das Hier und Jetzt
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Konstruktives Podium zu KZ-Gedenkorten, Kriegsgräberstätten und zu dem Wunsch, alte „Erinnerungskonkurrenzen“ zu überwinden
- "Düsseldorfer Kinder und Jugendliche"
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Düsseldorf präsentiert neue Dauerausstellung – Deutschlandweit einmaliges Themenkonzept
- NRW-Landtagspräsidentin betont Bedeutung der Gedenkstätten in NRW
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Die NRW-Landtagspräsidentin Carina Gödecke zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt und dem Einsatz der nordrhein-westfälischer Gedenkstätten.
- Volksbund-Workcamp für Jugendliche auf der Wewelsburg
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Der Jugendarbeitskreis NRW des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge lädt vom 4. - 6.9.2015 zum Buddeln auf der Wewelsburg ein.
- Kritischer Blick auf Länderdarstellungen in Lehrwerken
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Alfons Kenkmann leitet die Fachgruppe Geschichte der deutsch-israelischen Schulbuchkommission. Bilanz erschienen.
- Neues Mitglied im Arbeitskreis: IP Vogelsang
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Die Mitgliederversammlung hat den Internationalen Platz einstimmig als neues Mitglied aufgenommen.
- Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus" eröffnet neu überarbeitete Dauerausstellung
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An einem authentischen Ort, dem Sitz einer Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), zeigt die Ausstellung die Geschichte Gelsenkirchens im Nationalsozialismus.
- „Rassismus – Da fehlt noch was im Konzept“
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Diskussion über konkrete Maßnahmen gegen Rassismus in der Region auf Einladung von "mobim" und dem Familienministerium NRW
- Workshop "Antiziganismus / Sinti und Roma" in Köln
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Am 1. Juni 2015 findet in Köln der erste Workshop im Rahmen der NRW-Bildungspartnerschaft "Schule und Gedenkstätten" statt.
- Jüdische Bauern in Westfalen - Gab's die?
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Norbert Reichling berichtet für das Jüdische Museum Westfalen über jüdische Versuche, in der westfälischen Landwirtschaft Fuß zu fassen.
- 2. Symposium des Riga-Komitees in Münster
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15 Jahre Riga-Komitee zur Erinnerung an die Deportationen ins Baltikum
- Unterbringung von Geflüchteten gibt Anlass zur Diskussion über die Nutzung von NS-Gebäuden
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Die Stadt Schwerte bekam Anfang dieses Jahres eher ungewollte bundesweite und sogar internationale Aufmerksamkeit. Nachdem die Stadt beschlossen hatte, Flüchtlinge in einer Baracke auf dem Gelände der ehemaligen Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald unterzubringen, kam es zu Empörung von verschiedenen Seiten.
- Das „Arbeitsfeld Gedenkstätte“ in Nordrhein-Westfalen
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Die NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in Dortmund, Krefeld, Münster, Windeck-Rosbach und Wuppertal gewähren einen Einblick
- Gedenkstätten im Portrait: 25 Jahre Synagogenverein Drensteinfurt
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Am 22. Februar feiert der Förderverein der ehemaligen Synagoge Drensteinfurt sein 25jähriges Bestehen
- Verein "Heimatsucher" zeigt Zeitzeugenportraits in der Alten Steinwache
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"Und was kam danach?" - Verein "Heimatsucher" präsentiert Portraits von Holocaustüberlebenden und erzählt über Wege zurück ins Leben
- Wanderausstellung "Deportiert ins Ghetto" noch bis 26.2.2015 in Kerpen zu sehen
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Die Wanderausstellung des Arbeitskreises zum Schicksal rheinischer Juden im Nationalsozialismus ist aktuell im Haus für Kunst und Geschichte in Kerpen zu sehen.
- Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Januar 2015
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Durch eine Proklamation des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog führte Deutschland 1996, noch vor der Etablierung auf internationaler Ebene, den 27. Januar als bundesweiten gesetzlich verankerten…
- Eine kurze Rückschau auf 2014 und der Ausblick auf 2015
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Der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW blickt auf eine Reihe von Veranstaltungen zurück. Einiges wurde in Gang gesetzt und wird sich 2015 weiterentwickeln.
- Gedenkstätten aus dem Arbeitskreis im Portrait: Die Gedenkhalle Schloss Oberhausen
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Die Gründung der Gedenkhalle
Am 28.10.1959 legte die Stadt Oberhausen den Grundstein für die erste westdeutsche Einrichtung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag nahm der…
- Werkstatt Geschichtsarbeit 2014: „Kirchen und NS-Regime“
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Rund 40 interessierte Multiplikator/inn/en aus Gedenkstätten, Schulen, Erwachsenenbildung und Geschichtswerkstätten beschäftigten sich Ende November auf der jährlich vom Bildungswerk der HU, dem…
- Wenn Behörden sich ihrer NS-Vergangenheit stellen…
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NS-Gedenkstätten wirken bei Forschung und Vermittlung ihrer Ergebnisse oft mit
- Seminar „Verunsichernde Orte - Pädagogik der Vielfalt“
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Bericht vom Seminar „Verunsichernde Orte - Pädagogik der Vielfalt“ im Geschichtsort Villa ten Hompel am 1. und 2.November 2014
- Werkstatt Geschichtsarbeit: Die Kirchen und das NS-Regime
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Werkstatt Geschichtsarbeit und
historisch-politisches Lernen zum Nationalsozialismus vom 27.-29.11.2014 in Wuppertal
- Gedenkveranstaltungen zur Erinnerung an den Novemberpogrom 1938
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Gedenkstätten und Erinnerungsorte des Arbeitskreises laden zu verschiedenen Formen des Gedenkens ein.
- Persönlicher Zugang zum Gedenkjahr 2015: Lehrerinnen und Lehrer interviewen KZ-Überlebende.
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2015 jähren sich Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz und Kriegsende zum 70. Mal. Eine ganze Reihe weiterer großer Gedenkanlässe bestimmt den Kalender in Schulen und Gedenkstätten; neue Unterrichtsmaterialien und Quellensammlungen sind in Vorbereitung.
- Treffen des Arbeitskreis: Austausch über Zusammenarbeit, Planungen und Herausforderungen
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Der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte tagte am 29.9.2014 in Köln
- Neue Publikation „Gedenkstättenarbeit und Erinnerungskultur“
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Neue Publikation des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und des Bildungswerks der Humanistischen Union NRW verfügbar
- Fachtagung: Erinnern und Gedenken. Demokratische Handlungsoptionen in der Migrationsgesellschaft
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Prof. Dr. Alfons Kenkmann stellte im Vortrag zum Thema „Chancen prosozialen Handelns. Handlungsanleitungen am Beispiel historischer Akteure“ pädagogisches Konzept vor.
- Gedenkstätten in NRW erinnern an Jahrestage des Ersten und Zweiten Weltkriegs
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Ein Überblick über die Veranstaltungen, die in der Zeit vom 26. August bis zum 20. November stattfinden.
- Gedenkstätten im Portrait: Der Geschichtsort Humberghaus in Hamminkeln-Dingden
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Seit 2012 erinnert der in einem restaurierten Wohnhaus eingerichtete Geschichtsort über das Leben und Schicksal der Familie Humberg
- Neue Wege in der Vermittlung: Bildungspartnerschaft mit NS-Gedenkstätten konkretisieren
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So wie seit Monatsanfang im Berliner Bendlerblock, in dessen Innenhof Claus Schenk Graf von Stauffenberg nach dem Anschlagsversuch in Ostpreußen, seiner Rückkehr nach Berlin und dem Auffliegen des…
- Angebote der Gedenkstätten in den Sommerferien
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Die großen Ferien sind noch lange nicht zu Ende und so bieten auch einzelne Gedenkstätten und Erinnerungsorte ein abwechslungsreiches Programm, um die verschiedenen Orte besser kennenzulernen. Im Folgenden findet sich eine kleine Auswahl:
- Avi Primors Lesereise durch Gedenkstätten in NRW
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„Süß und ehrenvoll“ erzählt die Geschichte von zwei Juden im Ersten Weltkrieg
- Gedenkstätten im Portrait: Die Gedenkstätte Landjuden an der Sieg in Windeck-Rosbach
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Im August diesen Jahres feiert die Gedenkstätte Landjuden an der Sieg in Windeck-Rosbach ihr 20-jähriges Bestehen.
- Erinnern für die Zukunft - Fachtagung nimmt Kooperation zwischen Gedenkstätten und Schulen in den Blick
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Der Austausch stand in Mittelpunkt der Veranstaltung "Bildungspartner NRW - Gedenkstätte und Schule. Erinnern für die Zukunft" in Düsseldorf
- Arbeitskreis koordiniert für NRW-Landesregierung Zusammenarbeit mit Yad Vashem
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AK-Vorsitzender Prof. Dr. Alfons Kenkmann begleitete NRW-Ministerpräsidentin Kraft auf ihrer Israelreise
- Mitgliederversammlung in Münster: Vorstand um Prof. Dr. Alfons Kenkmann einstimmig wiedergewählt!
-
Nach einem Rückblick auf die erfolgreiche Arbeit der letzten zwei Jahre wurde der Vorstand bestätigt.
- Gedenkstätten aus dem Arbeitskreis im Porträt: Die Alte Synagoge Essen
-
Ein Haus jüdischer Kultur und eine lebendige Begegnungsstätte
- Humberghaus Dingden wird offiziell NS-Gedenkstätte
-
Einstimmig und mit großem Lob für den geleisteten Einsatz hat der
Arbeitskreis aller NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in
Nordrhein-Westfalen das Humberghaus Dingden (Stadt Hamminkeln im Kreis
…
- Geocaching in der Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus
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Jan nimmt sein Smartphone ans Ohr und tut so, als würde er telefonieren. Vorsicht ist geboten: Auf der anderen Straßenseite ist ein älterer Herr unterwegs. Erst als der Muggel um die Ecke gebogen…
- Der Arbeitskreis-Vorsitzende Prof. Dr. Kenkmann spricht auf internationaler Konferenz in Israel
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Thema des Vortrags: Der Umgang mit Emotionen in der Erinnerungsarbeit
- Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Januar 2014
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Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit. Dieser Tag bildet den Bezugspunkt des Gedenktages, der auch in NRW an verschiedenen Orten in den nächsten…
- Die Gedenkstätte Französische Kapelle in Soest – ein Ort der Erinnerung, Begegnung und Kultur
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Ein wichtiger Ort der deutsch-französischen Geschichte, an dem sich eindrucksvolle Kunstwerke und zwei interessante Ausstellungen zur Geschichte befinden: die heutige Colonel BEM Adam Kaserne in Soest.
- "Yes, we AK!" - Ein ereignisreiches Jahr im Arbeitskreis neigt sich dem Ende zu
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Die Gedenkstätten NRW blicken auf 2013 zurück und richten schon den Blick ins neue Jahr
- "Werkstatt Geschichtsarbeit" unter dem diesjährigen Thema "Generationendialoge und Generationenwechsel in der Erinnerungsarbeit" vom 21.- 23.11.2013
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Die jährliche Fachtagung "Werkstatt Geschichtsarbeit und historisch-politisches Lernen zum Nationalsozialismus" findet am vorletzten Novemberwochenende in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache statt.
- Die Ausstellung "Deportiert ins Ghetto" in der Presse
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Die Ausstellung "Deportiert ins Ghetto" lässt die Opfer der Gewaltherrschaft sprechen. "Porträts der Menschen auf langen, dünnen Stahlstangen sind wie zittrige Zeitzeugen, die von der Vergänglichkeit…
- Comic-Workshop in der Gedenkstätte Wewelsburg am 7. November 2013
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Über die pädagogische Eignung von Comics und ihre Funktion in der Erinnerungsarbeit wird nun bereits seit längerem diskutiert und es existiert mittlerweile eine Reihe von wissenschaftlichen Titeln zu…
- Lousberg-Bunker in Aachen soll abgerissen werden
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Doch gegen die Abrisspläne regt sich Protest. Neben AnwohnerInnen haben sich auch DenkmalschützerInnen und HistorikerInnen gegen die Bebauungspläne ausgesprochen. Sie sehen im Gebäude einen…
- "Gemeinsam Schule stärken" - Land initiiert Zusammenarbeit mit außerschulischen Lernorten
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Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und kommunalen Einrichtungen sollen gestärkt werden
- Ausstellung "Deportiert ins Ghetto" ab 3.10.2013 in Kleve zu sehen
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Nach erfolgreicher Präsentation in Solingen wird die Wanderausstellung des Arbeitskreises als nächstes in Kooperation mit der Klever Initiative Haus der Begegnung - Beth HaMifgash in der Kleinen Kirche in Kleve gezeigt
- Personensuchanfragen – Onlinedatenbanken und die Arbeit der Gedenkstätten
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In einer Übersicht stellen wir die gängigen Onlinedatenbanken für die Suche nach Personen vor und geben anschließend einen Einblick in die Vorgehensweise der Gedenkstätten und Erinnerungsorte bei der Bearbeitung von Personensuchanfragen.
- Mit Gedenkstätten gegen Rechtsextremismus?
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Zur (Nicht-)Bedeutung des Nationalsozialismus in der Auseinandersetzung mit aktuellem Rechtsextremismus und Rassismus
- Mitgliederversammlung in Stukenbrock: Gemeinsam Wege zur Unterstützung gefährdeter Gedenkstätten finden
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Bei der letzten Mitgliederversammlung des Arbeitskreises am 22. Juli 2013 in Stukenbrock betonte der Vorstand um Prof. Dr. Kenkmann angesichts der drohenden Schließung der Dokumentationsstätte Stalag 326 (IV K) die Bedeutung der Gedenkstätten vor Ort auch über die lokale Erinnerungskultur hinaus.
- Neues Mahnmal vor der Steinwache in Dortmund
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Falsch eingravierte Todesdaten korrigiert
- Gedenkstätten aus dem Arbeitskreis im Porträt: Gelsenkirchen
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Ein Rundgang durch die Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus"
- Das "Dort" im Gedächtnis halten. Gegen jegliche gesellschaftliche Demenz
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Anmerkungen zu Auschwitz: NRW-Schulministerin Löhrmann ermutigte
Jugendliche in Münster zum Gespräch über die Geschichts- und
Gedenkkultur. Eine Reportage zu ihrem Besuch in der Villa ten Hompel.
- Arbeitskreismitglieder im Web 2.0: Neue Wege der Erinnerungskultur?
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Welche neuen Formen der Vermittlung und Aneignung von Geschichte bilden sich im Internet?
- Gedenkstätten aus dem Arbeitskreis im Portrait: Die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund
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Am historischen Ort können sich Besucherinnen und Besucher mit der Verfolgung während der NS-Zeit im Raum Dortmund auseinandersetzen
- Bibliografie zur Geschichte der Gedenkstätten in NRW
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Umfangreiche Bibliografie zur Geschichte der Gedenkstätten und Erinnerungsorte in NRW erschienen
- Tagung: „Nie wieder!“ ...aber wie? Zur (Nicht-)Bedeutung des Nationalsozialismus in der Rechtsextremismusprävention
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Tagung von IDA-NRW und mobim im Geschichtsort Villa ten Hompel am 12. und 13. Juli 2013
- „Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ (Heinrich Heine)
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Zahlreiche Veranstaltungen erinnern der Verfolgung von Schriftstellern durch die Aktion "Wider den undeutschen Geist" vom 10. Mai 1933
- Der Arbeitskreis tagte in Soest, um die von der Schließung bedrohte Gedenkstätte vor Ort zu unterstützen
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Eines der Hauptthemen auf der Mitgliederversammlung war die wegen mangelnder Unterstützung vor der Schließung stehende Geschichtswerkstatt Französische Kapelle in Soest.
- Zeitzeugen positiv-kritisch würdigen
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Workshop aus Westfalen bei internationaler Konferenz am Gedenkort Auschwitz auf Einladung des Maximilian-Kolbe-Werkes. KZ-Überlebende aus Belgien und Polen kamen intensiv zu Wort.
- Gedenkstätten aus dem Arbeitskreis im Portrait: Der Lern- und Gedenkort Jawne
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Der Lern- und Gedenkort Jawne erinnert an das jüdische Reform-Realgymnasium in Köln und bietet einen außergewöhnlichen Einblick in die Geschichte des Schul- und Lebensalltags jüdischer Kinder und Jugendlicher im Rheinland.
- Gedenkstätten aus dem Arbeitskreis im Portrait: Das Frenkel-Haus in Lemgo
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Die neue Rubrik „Gedenkstätten aus dem Arbeitskreis im Portrait“ stellt verschiedene Einrichtungen aus NRW vor
- Der Arbeitskreis-Vorsitzende Prof. Dr. Kenkmann begleitete NRW-Bildungsministerin Löhrmann und Jugendliche auf ihrer Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz
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Sinnvolle Einbettung der Gedenkstättenfahrten durch Vor- und Nachbereitung in den lokalen Gedenkstätten vor Ort
- 80. Jahrestag der Machtübergabe
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Die NS-Gedenkstätten in NRW bieten vielfältiges Programm zur Auseinandersetzung mit dem 30. Januar 1933
- Neue Broschüre "Geschichte in Verantwortung - NS-Gedenkstätten und - Erinnerungsorte in Nordrhein-Westfalen" erschienen
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Die Broschüre bietet einen ausführlichen Überblick über die vielfältige Gedenkstättenlandschaft NRWs und lädt zu eigenen Erkundungen ein. Alle Mitglieder des Arbeitskreises präsentieren ihre …
- Arbeitskreis tagte in Köln: intensiver Austausch, Projektplanungen und Finanzsorgen
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Die erste Mitgliedersammlung des Arbeitskreises im Jahr 2013 fand im neu gestalteten NS-Dokumentationszentrum in Köln statt.
- Presseschau "Deportiert ins Ghetto": Die Opfer haben ein Gesicht
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Artikel aus der Bergischen Landeszeitung vom 17. Januar 2013, S. 36, von BIRGIT ECKES, Bergisch Gladbach.
- Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus steht vor dem Aus
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Bericht zur Pressekonferenz am 16.01.2013 in Köln
- Der Arbeitskreis blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück und wünscht einen guten Start ins neue Jahr
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Der Blick zurück zeigt, dass die NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in NRW auf vielfältige Weise einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur des Landes beigetragen haben.
- Eröffnung der Ge-Denk-Zellen in Lüdschenscheid
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Die Gedenkstätte feierte mit Arbeitskreis-Vorstandsmitglied Dr. Ulrike Schrader und zahlreichen Gästen letztes Wochenende die Neueröffnung
- Gedenkstätten des Arbeitskreises bieten vielfältige Bildungsmöglichkeiten
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Die Gedenkstätten in NRW weisen nicht erst seit der Neukonzeption einiger Ausstellungen wie in Essen und Wuppertal ein reichhaltiges pädagogisches Angebot vor. Schulklassen, Lehrkräfte und…
- Lokale Erinnerungsorte und ihre Bedeutung für die Erinnerungskultur in NRW
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In ihrer Rede zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am 9. November erörtert Dr. Ingrid Schupetta aktuelle Herausforderungen an die landesweite Gedenkstättenlandschaft
- Führung durch die Ausstellung "Deportiert ins Ghetto" und Autorengespräch
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Am heutigen 4. November findet in der Gedenkstätte Bonn um 15 Uhr eine Führung durch die Ausstellung "Deportiert ins Ghetto" statt.
- Tagungsbericht der Veranstaltung "Rechte Gewalt in Deutschland"
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Die Tagung „Rechte Gewalt in Deutschland. Dimensionen – Wahrnehmung – Diskurse“ fand am 7. und 8. September im Geschichtsort Villa ten Hompel im Münster statt.
- Neid, Ressentiments, Überlegenheitsgefühl - Gesellschaftliche Ausgrenzungsmechanismen gestern und heute
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4. wissenschaftliches Symposium in Kooperation mit dem Förderverein Kreismuseum Wewelsburg. e.V.
- Hindenburgplatz in Münster abgelehnt – Folgen bald andere Städte in NRW?
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Prof. Dr. Alfons Kenkmann, der Vorsitzende des Arbeitskreises, bringt gemeinsam mit anderen Historiker-Kollegen seit diesem Jahr die Debatte voran
- Rechte Straftaten in NRW und die "Kultur des Wegsehens"
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Engagierte vor Ort müssen unterstützt werden - Beratungsarbeit nicht gesichert.
- Ausstellung „Deportiert ins Ghetto“ im Krefelder Südbahnhof
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Vom 16. August bis zum 27. September 2012 wird das Schicksal der Juden aus dem Rheinland in Krefeld gezeigt.
- Vorankündigung: Werkstatt Geschichtsarbeit und historisch-politisches Lernen zum Nationalsozialismus 2012
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"Sowjetische Kriegsgefangene als Opfer und Erinnerungsthema" ist das Thema der diesjährigen Fortbildung
- Jüdische Museen und Erinnerungsorte in NRW – woher und wohin?
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Ein Vortrag im Jüdischen Museum Westfalen (Dorsten) von Dr. Norbert Reichling
- Workshop der Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus in NRW
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Die mit dem Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten verbundenen Beratungsstellen in Münster und Köln vernetzen sich auf der Tagung „Dagegen! Und dann...?!“
- Neu: Ausstellungskatalog "Deportiert ins Ghetto"
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Der Ausstellungskatalog zur Wanderausstellung "Deportiert ins Ghetto. Die Deportation der Juden aus Düsseldorf und dem Rheinland ins Ghetto Litzmannstadt (Łódź)" verfügbar
- Dem Vorstand des Arbeitskreises das Vertrauen ausgesprochen
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Der Vorstand des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und –Erinnerungsorte in NRW e.V. mit Prof. Dr. Alfons Kenkmann an der Spitze wurde in Münster einstimmig wiedergewählt
- „Was gesagt werden muss, steht nun nicht gerade bei Grass“
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Umgang mit NS-Vergangenheit und Nahost-Konflikt: Guides für KZ-Gedenkstättenfahrten von Akademie Franz Hitze Haus und Villa ten Hompel erkundeten acht Tage lang Jerusalem
- Veranstaltungsreihe der BAS Wuppertal: Konsumtempel und Ort der Moderne – 100 Jahre Warenhaus Tietz in Wuppertal
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Vor 100 Jahren eröffnete die Leonhard Tietz AG ein neues Warenhaus am Neumarkt in Elberfeld - die Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal präsentiert nun eine Reihe von Vorträgen, Themenführungen und eine Sonderausstellung im Schaufenster des ehemaligen Kaufhauses.
- Leseempfehlung: Rechtsextremismusprävention und Demokratieerziehung durch Gedenkstätten und Kriegsgräber?
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Im aktuellen Lernen aus der Geschichte- Magazin fragen auch AK-Mitglieder, wie NS-Gedenkstätten dem Einsatz gegen Rechts dienen können
- Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg
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Ausstellungseröffnung im LWL-INdustriemuseum auf Zeche Zollern, Dortmund
- Die Wanderausstellung „Deportiert ins Ghetto“ ist ausleihbar
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Titel der Wanderausstellung: "Deportiert ins Ghetto. Die Deportationen der Juden aus dem Rheinland im Herbst 1941 ins Ghetto Litzmannstadt (Łódź)"
- Lernen aus der Geschichte: Antiziganismus in Deutschland - Eine Bildungsreihe mit Fortbildungen, Filmvorführung, Buchvorstellung, Exkursion.
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Die Informations- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus
im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln organisiert zahlreiche abwechslungsreiche Veranstaltungen mit Auftakt am 27.2.2012.
- Lesungen, Stadtrundgänge, Konzerte und Gedenkfeiern in den Gedenkstätten NRWs
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Zahlreiche Gedenkstätten in NRW erinnern anlässlich des internationalen Holocaustgedenktages an die in der NS-Zeit Verfolgten und Ermordeten
- Werkstatt Geschichtsarbeit: „Zwangsarbeit unter dem NS-Regime“
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Tagungsbericht zur Werkstatt Geschichtsarbeit und historisch-politisches Lernen zum Nationalsozialismus vom 22. - 24. November 2011 in Oberhausen.
- Modernisierung oder "Neuformatierung"? Was Gedenkstätten für ihre reflexive Weiterentwicklung (nicht) brauchen
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Stellungnahme zum Beitrag von Harald Welzer: "Für eine Modernisierung der Erinnerungs- und Gedenkkultur"
- Ausstellung "Deportiert ins Ghetto" ab sofort ausleihbar.
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"Deportiert ins Ghetto. Die Deportationen der Juden aus dem Rheinland im Herbst 1941 ins Ghetto Litzmannstadt (Łódź)" kann ab sofort entliehen werden.
- Villa Merländer e.V. feiert 20-jähriges Bestehen der Krefelder Gedenkstätte
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Am Samstag, dem 12.11.2011, findet im jüdischen Gemeindezentrum eine Jubiläumsfeier anlässlich des 20jährigen Bestehens der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld statt.
- Gegen das Vergessen - Verantwortung wahrnehmen: Gedenkstätten des Arbeitskreis erinnern an die Opfer der Reichspogromnacht 1938
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Am 09. November jähren sich die schrecklichen Ereignisse der Reichspogromnacht 1938 zum 73. Mal - Zahlreiche Veranstaltungen rufen die Erinnerung an diese Nacht des nationalsozialistischen Terrors ins Bewusstsein
- Werkstatt Geschichtsarbeit und historisch-politisches Lernen zum Nationalsozialismus 2011
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Die Tagung findet dieses Jahr vom 24.-26. November in Oberhausen unter dem Titel „Zwangsarbeit unter dem NS-Regime“ statt.
- Sechs Monate Dauerausstellung „Tora und Textilien“ in Wuppertal – Ein Blick ins Gästebuch
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Die neukonzipierte Dauerausstellung "Tora und Textilien" präsentiert sich nun seit sechs Monaten erfolgreich und mit großer Resonanz in neuem Design
- Der Arbeitskreis stellte seine Arbeit beim Deutschlandfest vor
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Die Besucher konnten sich auch über die vielfältigen Angebote einzelner Gedenkstätten informieren
- Geschichte hautnah erfahren: Wanderausstellung in Köln gestartet
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"Die Deportation der Juden aus dem Rheinland ins Ghetto Litzmannstadt (Łódź)"
- Veröffentlichung: „Wege des Gedenkens. Erinnerungsorte an den Nationalsozialismus in Nordrhein-Westfalen“
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Sonderausgabe der „LOTTA - Antifaschistische Zeitung aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen“ zeichnet Entstehung, gegenwärtige Situation und zukünftige Herausforderungen von NS- Erinnerungsorten in NRW nach.
- Nationale Sinnstiftung oder vielstimmige Erinnerung?
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Tagung zu Ansätzen, Konzepten und Methoden der Vermittlung von „Geschichte“ in der Einwanderungsgesellschaft
- Wanderausstellung "Verwischte Spuren"
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Ausstellung des LWL macht Station bei mehreren Arbeitskreis-Mitgliedern
- Europäische Perspektiven der Erinnerungskultur und Gedenkstättenarbeit – ein deutsch-polnischer Austausch
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Tagung in Gelsenkirchen am 2. und 3. Juni 2011 führte Experten aus Deutschland und Polen zusammen
- Nachruf Wulff E. Brebeck
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Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte NRW trauert um verdientes Mitglied
- 55. Gedenkstättenseminar
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Die Bearbeitung der SS in Forschung, Bildungsarbeit und Medienentwicklung und Perspektiven der Täterforschung
- Der Arbeitskreis und Gäste blicken Richtung Zukunft
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Mitgliederversammlung des Arbeitskreises in der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal
- Zwangsarbeit unter dem NS-Regime
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Vorankündigung zur diesjährigen "Werkstatt Geschichtsarbeit und historisch-politisches Lernen" in Oberhausen
- Fünf Jahre Haft für Demjanjuk
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Ehemaliger KZ-Wachmann für Beteiligung an Ermordung von 28.060 durch SS in Sobibor verurteilt
- Aktionstage politische Bildung 2011
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vom 5. bis 23. Mai 2011
- Europäische Perspektiven der Erinnerungskultur und Gedenkstättenarbeit
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Ein deutsch-polnischer Austausch im Rahmen des NRW-Polen-Jahrs
- "Feind ist, wer anders denkt"
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Bis zum 25. April führt in Münster die Ausstellung der Jahn-Behörde Stasi-Methoden vor Augen
- Kicker, Kämpfer, Legenden: Juden im deutschen Fußball
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Ausstellung durch die Auslandsgesellschaft NRW e.V.
- Wie Wissenschaft den Kurs der Politik veränderte…
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Neuauflage von "Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" von Gisela Bock erinnert an vergangenes Unrecht und an die Macht der Geschichtsforschung
- Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten nähert sich heißer Phase
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Skandale – Bruch mit zeitgenössischen Wertvorstellungen
Ob Machtmissbrauch in der Politik oder Bestechung in der Wirtschaft, ob Betrug beim Sport oder Tabubruch im Theater: Skandale sind kein neues…
- Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf verabschiedet
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Angela Genger geht nach 22 Jahren in den Ruhestand
- Die "neue Gedenkhalle" öffnet ihre Türen
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Ausstellung über Oberhausen im Nationalsozialismus richtet Fokus auf Leben der Zwangsarbeiter
- Jugendgeschichtspreis 2010 vergeben
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Jüdisches Museum Westfalen prämiert Facharbeiten
- Holocaust-Überlebender Feliks Tych erhält Bundespreis "Gegen Vergessen - Für Demokratie"
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Enge Verbundenheit mit Münster durch die Kooperation mit dem Geschichtsort Villa ten Hompel
- Erinnerungen an Ilse Uhlman, eine verlorene Freundin
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Lehrmaterial: LWL-Medienzentrum bietet mit biographischer Filmsammlung Zugang zu jüdischer Geschichte in Ostwestfalen
- Die Wewelsburg – Ort der Täter, Ort der Opfer
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18.-20.11.2010: Bildungswerk der Humanistischen Union lädt zu historisch-politischem Lernwochenende
- "Das Rezept" - Eine emotionale Collage
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Hans-Joachim Meyer begibt sich auf jüdische Spuren
- Haymatloz - Exil in der Türkei 1933 bis 1945
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Ausstellung vom 18. Oktober 2010 bis 2. November 2010 in der Zentralbibliothek Duisburg.
- Erinnern heißt Menschenwürde wahren
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Pilotprojekt der Villa ten Hompel zum Gedenken an Paul Wulf und weitere Opfer von NS-Medizinverbrechen
- »WIR oder Scharia?« Islamfeindschaft als Kampagnenthema im Rechtsextremismus
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Tagung des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW und der DITIB Begegnungsstätte Duisburg-Marxloh.
- NS-Ideologie und die Täterschaft der SS
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Werkstatt Geschichtsarbeit und historisch-politisches
Lernen zum Nationalsozialismus
- Prof. Dr. Alfons Kenkmann mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
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Vorsitzender des Arbeitskreises der NS- Gedenkstätten erhält Bundesverdienstkreuz für außerordentliches Engagement
- RUHR2010: Kultur und Geschichte als Chance für das Ruhrgebiet
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Mit vielfältigem Programm wird das kulturelle Erbe der Region erforscht und bewahrt - Mitglieder des Arbeitskreises sind aktiv dabei
- Presseschau: Anklage wegen NS-Massenverbrechen am Bonner Landgericht
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Evangelischer Pressedienst meldet: Anklage gegen einen 88-Jährigen wegen eines Massenverbrechens in einem NS-Vernichtungslager erhoben.
- Bundesverdienstkreuz für Marga Spiegel
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Zeitzeugin aus dem Münsterland wird für ihren Einsatz geehrt
- Presseschau: Die andere Seite der WM (Teil 4)
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Zeit-Online Blog berichtet über Rechtsextremismus während der WM
- Bergarbeit und Zwangsarbeit im Ruhrgebiet
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Unternehmen und Wissenschaftler aus der Region erforschen die Verstrickungen der Bergbauindustrie im Nationalsozialismus
- Letzte Verfahren zum NS-Unrecht: Demjanjuk, Boere und andere
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Expertengespräch in Münster zeigt: Auch in NRW wird diskutiert!
- OPEN MEMORY
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Aufwendige Gedenkinstallation am Kölner Rheinufer erinnert an den 70. Jahrestag der Deportationen von Sinti und Roma und weckt auch bei Passanten Interesse am Schicksal der NS-Verfolgten.
- Arbeitskreis Vorsitzender in Fachbeirat berufen
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Dr. Alfons Kenkmann, Professor für Geschichtsdidaktik an der Universität Leipzig und Vorsitzender des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten in NRW, ist vom Vorstandsvorsitzenden Rainer Eppelmann …
- Jugendlager in den Niederlanden
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Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge organisiert Ferienlager vom 16. - 30 Juli.
- Zeitzeuge eröffnet Schülern neue Perspektiven
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Hans Kaufmann berichtet in seiner Heimatstadt Münster von seiner Jugend während des Nationalsozialismus und der Flucht nach Schweden.
- Teamwork im Vorstand - Finanzsorgen und Vorhaben der NRW-Gedenkorte
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Mitgliederversammlung des Arbeitskreises in der Begegnungsstätte Alte Synagoge in Wuppertal
- Rheinischer Karneval im Dritten Reich
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Nationalsozialistische Inszenierungen machten auch vor dem bunten Volksfest nicht halt.
- Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten in NRW trauert um Dr. Ernst Schmidt
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Das von dem Historiker begründete Archiv bleibt im Haus der Essener Geschichte erhalten
- "Ein frohes Fest und einen guten Start ins Jahr 2010"
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Gedenkstätten verabschieden sich in die Weihnachtsferien
- Historischer Reiseführer durchs Ruhrgebiet 1933-1945
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Neuerscheinung
- Sprechen als Last und Befreiung
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Zu Besuch bei einer Auschwitz-Überlebenden in Israel, die ihr Schweigen bricht
- Tagung zur "Vermittlungsarbeit an geschichtlichen Orten"
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Abwechslungsreiches Programm mit Workshops, Vorträgen und Führungen in Wuppertal
- Bewegung macht Geschichte
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Geschichtswerkstatt Oberhausen feiert Jubiläum
- Holocaust im Comic?
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Bildergeschichten erobern den Schulunterricht
- Bekenntnisse für den Frieden
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Aktionen der AK-Gedenkstätten zum Antikriegstag
- Anstoß in der Bundesliga - Abpfiff für Intoleranz und Fremdenhass
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"Geschichtsbewusstsein" ist auch im nordrhein-westfälischen Fußball kein Fremdwort
- Wider das Vergessen
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Die Arbeit einer Bürgerinitiative in Bonn Beuel
- "[Weiße Flecken]" : Schülerzeitung füllt journalistische Lücken aus der NS-Zeit
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60 Jahre Bundesrepublik, 20 Jahre Mauerfall. Das Jahr 2009 ist ein Jahr der Jubiläen.
- Bürgerengagement für "vergessene" NS-Opfer
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Verschiedene Initiativen, auch durch Mitglieder des Arbeitskreises gefördert, unterstützen die Begegnung mit ehemaligen Zwangsarbeitern und anderen NS-Opfern
- Jugendlager im belgischen Lommel für 14 - 16 Jährige
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Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sucht außerdem Bilder der Kriegsgräberstätte aus früheren Zeiten
- "Elitenbildung, Schulung und NS-Lagergesellschaft"
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Eine Tagung mit Exkursion nach Alt Rehse
- Die DDR im Blick - in NRW-Gedenkprojekten und Publikationen
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Neuer Sammelband bietet einen kaum gekannten Einblick in die Realität der SED-Diktatur
- "Wozu Gedenkstätten?" Professoren und Praktiker im Gespräch
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Symposium "Erinnerungskultur" zur Verabschiedung von Ulrike Puvogel im Haus der Geschichte
- Jugendarbeitskreis des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge besucht KZ-Gedenkstätte
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In Breendonk in Belgien bereiten sich Mitglieder des Jugendarbeitskreises auf Workcamps des Landesverbandes NRW vor
- Erinnerungskultur - Zur Arbeit in den Gedenkstätten für NS-Opfer
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Tagung im Haus der Geschichte befasst sich mit aktuellem Stand in Deutschland
- Sommerferien mit Friedensarbeit
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Anmeldung für die Jugendlager des Volksbundes Deutsche Kriegsgrägerfürsorge laufen
- "Zwangsarbeit 1939-1945"
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Digitales Archiv stellt Lebensgeschichte von 600 ZwangsarbeiterInnen dar
- Symposium "Die Polizei im NS- Staat"
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Internationale Tagung vom 13.-15. Mai 2009 in der Polizeihochschule Münster
- Mitglieder des Arbeitskreises tagten in Gelsenkirchen
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Vertreter von Gedenkstätten in Lemgo und Selm-Bork neu aufgenommen
- "Ihr seid die Fackelträger der Nation " - Fachtagung in Vogelsang
-
Ursprünge, Praxis und Folgen der Elitebildung in den NS-Ordensburgen
- "Vor Tieren hatten wir keine Angst, nur vor Menschen"
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Didaktische Handreichung zum Buch "Kinder über den Holocaust" erscheint Frühjahr 2009
- Workcamp des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
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Jugendlager im belgischen Lommel für 14 - 16 Jährige
- Gedenkveranstaltung im Bundestag: Schüler lesen aus "Kinder über den Holocaust"
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Interviews mit überlebenden jüdischen Kindern erinnern eindringlich an Verfolgung und Mord durch die Nationalsozialisten
- Erinnern für die Zukunft
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Veranstaltungen zum Tag des Gedenkens für die Opfer des Nationalsozialismus
- Zum elften Mal: Werkstatt Geschichtsarbeit zum Nationalsozialismus
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Veranstalter boten wieder ein vielseitiges Programm mit Workshops, Vorträgen und der Projektbörse
- Mitglieder des Arbeitskreises tagten in Münster
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Rückschau auf erfolgreiche Projekte und Aufruf zur Erhöhung der Landesmittel 2009
- Günther- Green ist Preisträgerin des "Rückblende. Geschichtskulturpreises"
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Auszeichnung für den Film "2007. Ehe die Spuren verwehen"
- "Die verschwundenen Nachbarn"
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Tschechisches Projekt mit Wanderausstellung
- Werkstatt "Geschichtsarbeit und historisch-politisches Lernen zum Nationalsozialismus"
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Tagung und Fortbildung
- Gewalt in der Region. Der Novemberpogrom 1938 in Rheinland und Westfalen.
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Buchvorstellung und Gedenkveranstaltungen zum Jahrestag der "Reichspogromnacht"
- Gedenkstein für die rheinischen Opfer des Holocaust in Minsk
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Delegation aus Köln und Bonn nahm an den Gedenkfeiern in der weißrussischen Hauptstadt teil
- Vorsitzender des Arbeitskreises spricht auf internationaler Konferenz in Mexiko
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Vortrag zu Überlebensberichten jüdischer Kinder findet große Beachtung
- Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten in NRW begrüßt neue Bildungspartnerschaft
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Fachtagung in Oberhausen nahm jetzt die Zusammenarbeit von Schulen und Museen in den Blick
- Mitarbeiter der Villa ten Hompel fährt zum Historikertag
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Vom 30. September bis zum 3. Oktober findet an der TU Dresden der 47. Deutsche Historikertag statt.
- Polnisch-deutsche Forschung zu frühen Zeugnissen von Holocaust-Überlebenden
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Über eine erfolgreiche polnisch-deutsche Forschungszusammenarbeit berichtete Prof. Dr. Alfons Kenkmann aus Münster (Universität Leipzig/Geschichtsort Villa ten Hompel) jetzt im polnischen Olsztyn in…
- Arbeitskreis sieht Chance für neues Gedenkstättenprojekt
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Vertreter der NS-Erinnerungsorte in NRW beraten Lüdenscheider "Ge-Denk-Zellen"-Initiative
- Arbeitskreis berät Lüdenscheider Gedenkstätteninitiative
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Im Projekt "Ge-Denk-Zellen Altes Rathaus" entsteht das Konzept für eine neue Erinnerungsstätte
- Münchens historische Hypothek als "Hauptstadt der Bewegung"
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Geschichtsdidaktik aus Münster gefragt
- Zukunftsprojekt Westwall
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Buchvorstellung im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
- "Wege gegen das Vergessen"
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Ein neuer Partner im Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten NRW
- Das kulturelle Erbe der rheinischen Landjuden
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Veranstaltung im Rahmen des Europäischen Tages der jüdischen Kultur
- Regionale Gedenkkultur
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Rheinland, Westfalen und angrenzende Gebiete seit 1918
- "Denn Du trägst meinen Namen" - Das schwere Erbe der prominenten Nazi-Kinder
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Lesung mit Stephan Lebert
- Trauer um Liselotte Wertheimer
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Nur fünf Tage nach ihrem 90. Geburtstag, der am 17. Juli stattfand, verstarb die ehemalige Coesfelder Jüdin Liselotte Wertheimer, geb. Hertz. Mit ihr verliert der Geschichtsort Villa ten Hompel in…
- Schichten der Erinnerung
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Eine Ausschreibung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
- Erinnerungsarbeit statt Urlaub
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Drei Geschwister widmen ihre Freizeit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
- Neues Gedenkstättenkonzept der Bundesregierung
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Keine Förderung für Gedenkorte in NRW
- "Nicht ermittelt" - Polizeibataillone und die Nachkriegsjustiz
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Historiker Stefan Klemp präsentiert Forschungsergebnisse in Oberhausen
- Jugendliche besuchen Deportationsausstellung
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Sonderzüge in den Tod
- Ausstellung "Die Brauns und die Grünebaums"
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Eröffnung in der Jawne
- Mitglieder des Arbeitskreises tagten beim Bundesweiten Gedenkstättenseminar
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In der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora standen gedenkstättenpädogische Fragen und neue historische Forschungserkenntnisse im Mittelpunkt
- Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge veranstaltet Jugendlager
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Auf Grund der großen Nachfrage bietet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in diesem Jahr speziell zwei Jugendlager für Jugendliche im Alter von 13-15 Jahren an. Vom 26.07.2008 - 09.08.2008…
- Sitzung des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten in Düsseldorf
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Neue Publikation zum Jahrestag der "Reichspogromnacht" geplant
- Bücherverbrennung jährt sich zum 75. Mal
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Viele Gedenkveranstaltungen in NRW
- 109 Meter Geschichte - Die Deportationsausstellung im Münsteraner Bahnhof
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Villa ten Hompel ergänzt die Wanderschau der Deutschen Bahn mit regionalem Ausstellungsbereich und Rahmenprogramm.
- Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen
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Was ist eigentlich Rassismus und was kann ich dagegen tun? Schüler diskutieren mit Experten über Strategien gegen rechte Gewalt
- Buchvorstellung "Kinder über den Holocaust"
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Vorsitzender des Arbeitskreises präsentiert gesammelte Interviews mit überlebenden Kindern aus Polen
- Erster Teilband des historischen Handbuchs der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe erschienen
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) präsentierte am Donnerstag, den 10.04.2008, den ersten Teilband eines vierbändigen Handbuchs zur Geschichte der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und…
- "Der Wert der Gedenkstätten"
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Landeszentrale kommt zur Diskussion nach Lüdenscheid
- Wechsel in der Geschäftsführung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten
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Dr. Norbert Haase legt nach 13 Jahren sein Amt nieder
- Vorstand des Arbeitskreises wiedergewählt
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Mitgliederversammlung bestimmt drei neue Beisitzer und diskutiert über aktuelle Projekte
- Wohin geht die Reise der Erinnerung?
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Bürgerinitiativen und Bahnchef Mehdorn streiten um Ausstellungen über NS-Deportationsopfer
- Lehrerfortbildung zum Thema Antisemitismus
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Anne Frank Zentrum sucht Kooperationspartner
- Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten in NRW trauert um Hans-Wilhelm Bohrisch
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Langjähriger Leiter der Gedenkstätte Steinwache plötzlich verstorben
- Archiv für NS-Denkmäler im Rheinland entsteht
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"Gedenktopographie in ihrer Gesamtheit" soll erfahrbar werden
- Jugendlager in den Sommermonaten
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Auch dieses Jahr bietet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in den Sommermonaten mehr als 60 Jugendlager in ganz Europa an. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der mit den…
- NS-Gedenkstätten in NRW überarbeiten Ausstellungen
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Wissenschaftlicher Rat aus der Villa ten Hompel in Münster
- Weihnachtsferien in den Gedenkstätten
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Über die Weihnachtsfeiertage und zu Beginn des neuen Jahres bleiben folgende Gedenkstätten geschlossen:
Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus":
Donnerstag, 20. Dezember 2007…
- "Weder diskutiert noch abgestimmt"
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Vogelsang: Arbeitskreis kritisiert touristische Nutzungspläne
- Deutsch-Polnische Fach- und Kooperationstagung in Auschwitz
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Mitarbeiter aus Jugendkultur- und Gedenkstättenarbeit tauschen sich über "Kunst und Erinnerungskultur" aus
- NS-Relikt und Streitobjekt: Die ehemalige "Ordensburg" Vogelsang in der Eifel
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Teilnehmer der Tagung "Werkstatt Geschichtsarbeit und historisch-politisches Lernen zum Nationalsozialismus" diskutierten Konzepte für die Nutzung der als "Junkerschule" geplanten Anlage
- Zentralrat der Juden warnt vor Vernachlässigung der NS-Gedenkstätten
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In NRW leiden vor allem die kleineren Gedenkstätten an Unterfinanzierung und schlechter Ausstattung
- Jugendliche Sammeln für Kriegsgräber
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Spendenaktion des VDK findet alljährlich an Allerheiligen statt
- Die Macht der Gerüchte
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Zur strafrechtlichen und historischen Aufarbeitung von NS-Verbrechen am Beispiel der "toten Kinder von Menden".
- Steine gegen das Vergessen
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Zum 60. Geburtstag des Kölner Künstlers Gunter Demnig
- Jugendliches Engagement zum Volkstrauertag
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Zusammenarbeit der THW-Jugend und der Jugendarbeitskreis Kriegsgräberfürsorge
- Deutschlandweiter Tag des offenen Denkmals
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NS-Gedenkstätten in NRW präsentieren sich mit Führungen und Sonderveranstaltungen
- Schule unterm Hakenkreuz damals - und heute?
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Lehrerfortbildung für Geschichte und Politik/Sowi
- "Topographie des Terrors": Prof. Dr. Alfons Kenkmann in internationalen Beirat berufen
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Fachgremium denkt u.a. über die Konzeption des "Prinz-Albrecht-Geländes" nach
- Paul Wulf in "Münsters Geschichte von Unten"
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Die Skulptur Projekte in Münster 2007
- Pflegearbeiten und Workshops in den Sommerferien
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Jugendlager des Volksbundes Kriegsgräberfürsorge erfolgreich
- Noch Plätze frei im Jugendlager
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Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge fährt nach Comines
- Arbeitskreis der Gedenkstätten NRW tagte im Jüdischen Museum Westfalen
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Aufnahme der Kindergedenkstätte-Löwenbrunnen beschlossen
- Aus ganz Europa nach Neuengamme
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Seminar für Pädagogen und Multiplikatoren
- Zukunftsprojekt Westwall
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Tagung am 3. und 4. Mai in Bonn
- Jugendliche in der NS-Zeit
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Der Jugendarbeitskreis des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge besucht NS-Gedenkstätten
- Alfons Kenkmann: Antisemitismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem
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Berliner Vorfälle an Polizeischule und Vorwürfe gegen ehemalige Friedman-Leibwächter alarmieren auch die NS-Gedenkstätten in NRW
- "Arbeit für den Frieden - Versöhnung über den Gräbern"
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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bietet für den Sommer 2007 ein neues Ferienprogramm für interessierte Jugendliche an.
- Sinti und Roma im Rhein-/Ruhrgebiet
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Workshop am 9. März 2007 in Oberhausen
- "Ordensburg Vogelsang" mit 140.000 Besuchern in 2006
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Großes Interesse an Führungen über das Gelände der einstigen Nazi-Kaderschmiede
- Alfons Kenkmann referiert auf Fachtagung der Polizei
-
Vorsitzender des Arbeitskreises analysiert historischen Wandel der deutschen Polizei
- Jugendliche sammelten erfolgreich für Kriegsgräber
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Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertrifft Vorjahresergebnis
- VDK veranstaltet Jugendcamps in ganz Europa
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Gemeinsam helfen Jugendliche die oft vergessenen Kriegsgräber zu pflegen
- "Ordensburg Vogelsang" als Tourismusziel
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Landesregierung verspricht Engagement
- Buchvorstellung "12 Jahre - 12 Schicksale" in der Villa ten Hompel, Münster
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Pressekonferenz des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten in NRW
- Massengräber werfen Forschungsfragen auf
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Bei den 24 auf dem katholischen Friedhof von Menden-Barge gefundenen Kinderskeletten handelt es sich vermutlich um NS-Opfer. Staatsanwalt Ulrich Maaß von der Dortmunder Zentralstelle für Aufklärung…
- Mitgliederversammlung des Arbeitskreises
-
Die nächste Mitgliederversammlung des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten NRW findet am Montag, 23. Oktober 2006, um 14 Uhr in der NS-Dokumentationsstelle Villa Merländer in Krefeld…
- Lehrerfortbildung: Neue Berliner Gedächtnisorte zu NS-Diktatur und Shoah
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Fortbildungsveranstaltung für Lehrer und Multiplikatoren
- WM - SPEZIAL: Fußball im Nationalsozialismus
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Teil 2 - Von polnischen Siegern und "unerwünschten Juden"
- Lob für Herforder Engagement
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Arbeitskreis nimmt Gedenkstätte "Zellentrakt" in Augenschein
- Internationale Workcamps in Essen und Litauen
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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat noch Plätze frei
- Literatur-Empfehlungen "Fußball im Nationalsozialismus"
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Vereinshistorie, jüdischer Fußball, der DFB im "Dritten Reich"
- WM - SPEZIAL: Fußball im Nationalsozialismus
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Teil 1 - Der FC Gelsenkirchen Schalke 04: Eine unpolitische Erfolgsgeschichte?
- Fußball unterm Hakenkreuz
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In der aktuellen Ausgabe "Aus Politik und Zeitgeschichte" (19/2006, 8. Mai 2006) schreibt der Historiker Dr. Nils Havemann über "Fußball unterm Hakenkreuz". Havemanns Artikel beschreibt den…
- Gedenkstätten in NRW würdigen Lebenswerk von Paul Spiegel
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Nachricht vom Tod des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland löst Trauer und Bestürzung aus
- Veranstaltungstipp für Studierende: Über die vielen Gesichter des Rechtsextremismus heute - Jugendliche im Blickpunkt
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Symbole und Mythen. 21. - 23. Juli 2006. DJH Wewelsburg
- Provokation in Pulheim: Ist das noch Kunst? - Diskutieren Sie mit!
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Ehemalige Synagoge wurde zur "Gaskammer"
- Studienreise: Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen
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Studienreise für MultiplikatorInnen nach Warschau
- Vorstand bestätigt - NS-Gedenkstätten in NRW bringen neue Projekte auf den Weg
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Mitgliederversammlung mit guter Resonanz in der Begegnungsstätte Alte Synagoge in Wuppertal
- Andi - Tage wie dieser
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Comic gegen Rechtsextremismus
- Städtischer Sparkurs bedroht Villa ten Hompel / Arbeitskreis warnt vor Kürzungen
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Fünf Stellungnahmen zu Medienberichten über Schließungsgerüchte
- Militär rückt ab - "Ordensburg Vogelsang" für die Öffentlichkeit zugänglich
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Die ehemalige "Ordensburg Vogelsang" ist seit dem 01. Januar 2006 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Zuvor war das Gelände Sperrgebiet und wurde fast 60 Jahre vom belgischen Militär genutzt. …
- Vortrag "Zwischen Alliierten und APO"
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Polizeihistorische Impulse aus NRW in Baden-Württemberg
- Treffen des Arbeitskreises in der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal
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Am Montag, 20. Feburar 2006, findet die nächste Versammlung für Mitglieder des Arbeitskreises der Gedenkstätten in NRW e.V. statt. Nähere Informationen demnächst per Rundmail.
Ort: Begegnungsstätte…
- Lebensgeschichtliches Netz
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Ein Gemeinschaftsprojekt des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten NRW
- "Lebensgeschichtliches Netz" - Biografische Annäherungen an die Zeit des Nationalsozialismus
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Leben in der Zeit des Nationalsozialismus - was bedeutete das für einen begeisterten Hitlerjungen in Köln, eine jüdische Schülerin in Siegen, eine katholische Professorenfrau in Bonn, einen Gauleiter…
- Neue Diskussionen um die Zukunft der ehem. "Ordensburg" Vogelsang
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Onlinebericht des WDR sorgt für Nachfragen und starkes Medienecho
- Zellentrakt im Rathaus Herford online
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Das jüngste Mitglied des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten NRW, die Gedenk-, Dokumentations- und Begegnungsstätte "Zellentrakt im Rathaus" Herford, ist in das Internetportal aufgenommen worden.
- Seminar/Fortbildung: Modernisierung von Gedenkstätten - das Beispiel Sachsenhausen
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vom 1. bis 4. November 2005 in Oranienburg, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
- Treffen des Arbeitskreises in der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf
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Am Montag, 29.08.2005, trafen sich Vertreter des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten NRW in der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf zur regelmäßigen Mitgliederversammlung unter Vorsitz von Prof. Dr.…
- "Gedenkorte sind nur so wirkungsstark wie ihr gesellschaftlicher Rückhalt"
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Arbeitskreis gratuliert der neuen Landesregierung in Düsseldorf
- Der Arbeitskreis NS-Gedenkstätten besuchte die Ausstellung "Zwischen den Fronten" des NS-Dokumentationszentrums in Köln
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Am 14. März tagte der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten NRW e.V. im NS-Dokumentationszentrum in Köln und besuchte die Ausstellung "Zwischen den Fronten. Kölner Kriegserfahrungen 1939 - 1945".
Die…
- Veranstaltungstipp: Versteckt am Hackeschen Markt 1941-1943: Von untergetauchten Juden und ihren Helfern
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Fortbildung für LehrerInnen/PädagogInnen vom 21. bis 23. April 2005 im Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt in Berlin
- Veranstaltungstipp: Das Münsterland im Nationalsozialismus - lokale Erkundungen und Studien
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Wochenseminar am 13. bis 17. Juni 2005 in Coesfeld mit Exkursionen nach Münster, Dorsten, Aalten (NL) - als Bildungsurlaub geeignet
- Treffen in der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal
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TOP 1: Kritische Situation der Begegnungsstätte Alte Synagoge
- Bundespräsident würdigt Engagement der Erinnerungsstätten in Nordrhein-Westfalen
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Hoher Besuch in Münster: Rau im regen Austausch über Verfolgtenschicksale, Spurensuche vor Ort und über Polizisten im Widerstand
- Beitrag zur Geschichtskultur
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Wissenschaftliche Impulse aus dem Arbeitskreis NS-Gedenkstätten stießen bei einer Fachtagung führender Archivare in Sachsen auf rege Resonanz
- Braune Ordensburg mitten im Grünen
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Umgang mit der NS-Vergangenheit im neuen Nationalpark Eifel: Arbeitskreis der Gedenkstätten diskutiert Überlegungen für einen "Lernort Vogelsang"
- Weg mit dem NS-Rassegesetz!
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Helfen Sie bei der Abschaffung des NS-Rassegesetzes vom 14.7.1933
- Sitzung des Arbeitskreises in Gelsenkirchen
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In der Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus" trafen sich am 2. Februar 2004 die Mitglieder des Arbeitskreises. Besondere Themen waren neben den Vorstandswahlen und der…
- Arbeitskreis: Vorstand wiedergewählt
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Der Zusammenschluss der Gedenkstätten in Nordrhein-Westfalen setzt auf Kontinuität und Teamwork: Einvernehmlich wurde am 2. Feburar 2004 der Vorstand des Arbeitskreises in Gelsenkirchen wiedergewählt.…
- Zum Weihnachtsfest
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Der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten in Nordrhein-Westfalen e.V. wünscht allen Besucherinnen und Besuchern des Internetangebots ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest.
- Werkstatt "Geschichtsarbeit und historisch-politisches Lernen zum Nationalsozialismus"
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am 13. bis 15. November 2003 in Haus Villigst (Schwerte/Ruhr)
- Volksbund Deutsche Kreigsgräberfürsorge bietet Jugenlager an
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Auf Grund der großen Nachfrage bietet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in diesem Jahr speziell zwei Jugendlager für Jugendliche im Alter von 13-15 Jahren an. Vom 26.07.2008 - 09.08.2008…