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Aktuelles Neuigkeiten Rund um den Arbeitskreis
- Aktuelle Veranstaltungen der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW
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Hier finden Sie eine Übersicht der Veranstaltungen von NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW im September 2023.
- „Schatzkammer der Träume“ und eine „Ansprache aus dem Leben“
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Jüdischer Humor, christlicher Kitsch und weltlicher Trash: Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Westfalen in Dorsten bringt dererlei in einer sehenswerten „Schatzkammer der Träume und Sehnsüchte“ schrillbunt zusammen, wie Museumsleiterin Dr. Kathrin Pieren dem Beauftragten gegen Antisemitismus in Münster, Stefan Querl, jetzt erläuterte bei einem Rundgang während ihres Arbeitstreffens. Bis Sonntag, 3. September, ist die Präsentation in Dorsten zu sehen mit Unterstützung aus der Landeszentrale für politische Bildung NRW.
- Demokratische Resilienz stärken - HSPV und Polizei schließen Kooperationsvereinbarung mit Villa ten Hompel
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In Zusammenarbeit mit der Stadt Münster und der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV), Abteilung Münster, erweitert die Polizei Münster ihre Schulungsmaßnahmen im Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus. Polizistinnen und Polizisten sowie Studierende der Polizei-Hochschule werden in Aus- und Fortbildungen in der Villa ten Hompel künftig verstärkt für diese Themen sensibilisiert.
Gedenkstätten in NRW
- • Münster
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Zivilcourage und Mut zur Menschlichkeit
KAB und peace4future bilden Friedensmentor*innen aus.
- • Münster
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"Vieles ist uns heute unvorstellbar, was damals los war."
Ein aufrichtiger Blick auf die DDR-Bürgerrechtsbewegung, aber auch auf das Beamten-Versagen bei der Polizei am 24. November 1990 im brandenburgischen Eberswalde: Uta Leichsenring stellte sich in der Villa ten Hompel den Fragen junger neuer Mitglieder zum Fall Amadeu Antonio, der bei einem rechtsextremen Übergriff ums Leben kam.
- • Münster
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Segensreiches Signal: Ukraine-Hilfe kommt passgenau in Polen bei Geflüchteten an
Segensreiche „Penunsen“ für humanitäre Projekte. Der Begriff stammt aus dem Polnischen, und dass die Münsterischen „Penunsen“ als Spenden tatsächlich in hoher Summe für die vom russischen Angriffskrieg gebeutelte Ukraine blitzschnell gesammelt werden konnten, hat den neuen Vorstand des Fördervereins Münster-Lublin überwältigt. „Wir sind ebenso begeistert wie froh, dass die Unterstützung auch passgenau ankommt, nämlich logistisch über Lublin“, unterstreicht Joanna Harmus als Vorsitzende. Sie dankt in dem Zusammengang auch ihrer Vorgängerin Michaela Heuer und deren Vorstandsteam, das sofort gehandelt hatte, als die Kämpfe am 24. Februar 2022 ausbrachen und Etliche in Polen sich mit Geflüchteten solidarisierten. Das steckte an, so dass Münster mitmachte – mit einem beeindruckenden Ergebnis.