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Aktuelle Veranstaltungen der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW <p>Hier finden Sie eine Übersicht der Veranstaltungen von NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW im Januar und Februar 2025.</p>
Hier finden Sie eine Übersicht der Veranstaltungen von NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW im Januar und Februar 2025.
Aktuelle Veranstaltungen der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW weiterlesen
"Nie wieder ist jetzt!" -Im Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht 1938 <p>86 Jahre nach der von den Nationalsozialisten initiierten Reichspogromnacht mit Überfällen auf jüdische Privatpersonen, Wohnungen, Geschäfte und Synagogen gedenken die Gedenk- und Erinnerungsorte in NRW den Opfern der Nacht vom 08. auf den 09. November 1938. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, vor Ort an den verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen und ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen.</p>
86 Jahre nach der von den Nationalsozialisten initiierten Reichspogromnacht mit Überfällen auf jüdische Privatpersonen, Wohnungen, Geschäfte und Synagogen gedenken die Gedenk- und Erinnerungsorte in NRW den Opfern der Nacht vom 08. auf den 09. November 1938. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, vor Ort an den verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen und ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen.
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Zum Jahrestag des barbarischen Überfalls der Hamas auf Israel
Der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte NRW e.V., der sich als Zusammenschluss der inzwischen 32 Gedenkstätten in unserem Bundesland versteht, ist seit dem 7. Oktober 2023 mit den…
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Neuer Gedenkort soll an die Opfer von NS-Medizinverbrechen erinnern <p>Alfons Kenkmann neu in wissenschaftlichen Beirat in Erlangen berufen</p>
Alfons Kenkmann neu in wissenschaftlichen Beirat in Erlangen berufen
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Trauer um Norbert Reichling aus Dorsten <p>"Politischer Bildner, Bürgerrechtler, Erinnerungsarbeiter": Eine Würdigung des langjährigen ehrenamtlichen Leiters im Jüdischen Museum Westfalen, des früheren Geschäftsführers im Essener Bildungswerk der Humanistischen Union in Nordrhein-Westfalen und des vormaligen Vorstandsmitglieds im Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in dem Bundesland.</p>
"Politischer Bildner, Bürgerrechtler, Erinnerungsarbeiter": Eine Würdigung des langjährigen ehrenamtlichen Leiters im Jüdischen Museum Westfalen, des früheren Geschäftsführers im Essener Bildungswerk der Humanistischen Union in Nordrhein-Westfalen und des vormaligen Vorstandsmitglieds im Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in dem Bundesland.
Wissen ans Licht bringen: Die KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica im Portrait <p>In Porta Westfalica befindet sich mit der begehbaren Untertageverlagerung „Dachs 1“ ein authentischer Gedenkort, der in Nordwest-Deutschland einzigartig ist. In den Jahren 1944 und 1945 wurden dort 3.000 Menschen in KZ-Außenlagern eingesetzt und im „Dachs 1“ und umliegenden Untertageverlagerungen zur Arbeit gezwungen. Dieser Beitrag portraitiert die historischen Orte der Zwangsarbeit und die ehrenamtlich getragene Erinnerungsarbeit der KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica.</p>
In Porta Westfalica befindet sich mit der begehbaren Untertageverlagerung „Dachs 1“ ein authentischer Gedenkort, der in Nordwest-Deutschland einzigartig ist. In den Jahren 1944 und 1945 wurden dort 3.000 Menschen in KZ-Außenlagern eingesetzt und im „Dachs 1“ und umliegenden Untertageverlagerungen zur Arbeit gezwungen. Dieser Beitrag portraitiert die historischen Orte der Zwangsarbeit und die ehrenamtlich getragene Erinnerungsarbeit der KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica.
Ein einzigartiger Ort am unteren Niederrhein: Portrait der ehemaligen Synagoge Issum <p>Etwas versteckt in einem Hinterhof im Zentrum der 12.000-Einwohnergemeinde Issum liegt die einzige erhaltene Dorfsynagoge am unteren Niederrhein. In zwei schmalen, weiß getünchten Gebäuden befinden sich hier Synagoge, Schulhaus und eine <em>Mikwe</em>, das Bad zur rituellen Reinigung. Auch dieses Gebäudeensemble ist unter den ehemaligen Landsynagogen in der Region einzigartig.</p> <p>Seit inzwischen 34 Jahren ermöglicht der Arbeitskreis Jüdisches Bethaus Issum den Besuch des historischen Ortes und der Ausstellung im ehemaligen Schulhaus. Die Ehrenamtlichen sind seit 1986 aktiv – unter anderem in der Archivrecherche und Aufbereitung von Dokumente aus dem Gemeinde- und -Kreisarchiv, der Betreuung des Ortes und Begleitung von Besucher*innen und der Durchführung von Bildungsangeboten.</p>
Etwas versteckt in einem Hinterhof im Zentrum der 12.000-Einwohnergemeinde Issum liegt die einzige erhaltene Dorfsynagoge am unteren Niederrhein. In zwei schmalen, weiß getünchten Gebäuden befinden sich hier Synagoge, Schulhaus und eine Mikwe, das Bad zur rituellen Reinigung. Auch dieses Gebäudeensemble ist unter den ehemaligen Landsynagogen in der Region einzigartig.
Seit inzwischen 34 Jahren ermöglicht der Arbeitskreis Jüdisches Bethaus Issum den Besuch des historischen Ortes und der Ausstellung im ehemaligen Schulhaus. Die Ehrenamtlichen sind seit 1986 aktiv – unter anderem in der Archivrecherche und Aufbereitung von Dokumente aus dem Gemeinde- und -Kreisarchiv, der Betreuung des Ortes und Begleitung von Besucher*innen und der Durchführung von Bildungsangeboten.
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Das Leben der Anne Frank in vier Farben Buchvorstellung von Andreas Maus' Künstlerbuch "Ausgelöscht für immer. Anne Frank"
Buchvorstellung von Andreas Maus' Künstlerbuch "Ausgelöscht für immer. Anne Frank"
Erklärung des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW e.V. zu den terroristischen Angriffen auf Israel
Die terroristischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung in Israel und die eskalierende Lage im Nahen Osten erfüllen die Mitarbeitenden in den NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorten in Nordrhein-Westfalen…
„Schatzkammer der Träume“ und eine „Ansprache aus dem Leben“ <p>Jüdischer Humor, christlicher Kitsch und weltlicher Trash: Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Westfalen in Dorsten bringt dererlei in einer sehenswerten „Schatzkammer der Träume und Sehnsüchte“ schrillbunt zusammen, wie Museumsleiterin Dr. Kathrin Pieren dem Beauftragten gegen Antisemitismus in Münster, Stefan Querl, jetzt erläuterte bei einem Rundgang während ihres Arbeitstreffens. Bis Sonntag, 3. September, ist die Präsentation in Dorsten zu sehen mit Unterstützung aus der Landeszentrale für politische Bildung NRW.</p>
Jüdischer Humor, christlicher Kitsch und weltlicher Trash: Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Westfalen in Dorsten bringt dererlei in einer sehenswerten „Schatzkammer der Träume und Sehnsüchte“ schrillbunt zusammen, wie Museumsleiterin Dr. Kathrin Pieren dem Beauftragten gegen Antisemitismus in Münster, Stefan Querl, jetzt erläuterte bei einem Rundgang während ihres Arbeitstreffens. Bis Sonntag, 3. September, ist die Präsentation in Dorsten zu sehen mit Unterstützung aus der Landeszentrale für politische Bildung NRW.
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