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Veranstaltung zum Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus

Am 27. Januar gedenken wir der Opfer des Nationalsozialismus. Corona-bedingt kann in diesem Jahr keine Präsenzveranstaltung stattfinden. Das Aktive Museum Südwestfalen, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und KulturSiegen laden jedoch dazu ein, den Beitrag „Die Hölle von Majdanek“ als Videoaufzeichnung im Internet zu verfolgen.

Verfasst am 27. Januar 2021

Bürgermeister Mues spricht ebenso wie Traute Fries, Vorstand des Aktiven Museums Südwestfalen, die an die an den Düsseldorfer Majdanek-Prozess (1975–1981) erinnert.

Es folgt eine virtuelle Führung durch die Gedenkstätte Majdanek, erstellt und vorgetragen von der Studentin Mona Victoria Müller. Zu sehen und zu hören ist in der Aufzeichnung schließlich auch Alexander Breitenbach. Der Pianist, der seine frühe Ausbildung an der Fritz-Busch-Musikschule der Stadt Siegen erhielt, spielt Werke des Komponisten Ernst Bachrich (1892-1942), der in Majdanek ermordet wurde. Der Videofilm steht ab 27.1. dauerhaft auf dem Youtube-Kanal von Kultur Siegen (<link https: www.youtube.com channel ucydohjpu5qzl2sxrzuj_vmq _blank>

www.youtube.com/channel/UCYdohJPU5QzL2SXRzuJ_vmQ

) zum Abruf bereit.

In diesem Zusammenhang möchten wir gerne noch auf eine weitere digitale Veranstaltung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Siegerland hinweisen:

GEDENKEN IM WOHNZIMMER

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Siegerland mit den Partner im Emek Hefer in Israel und dem Kreisjugendring Siegen-Wittgenstein, laden zu einem gemeinsamen Gedenken im Wohnzimmer ein. Dazu begrüßt man via Zoom Frau Hannah Malka, die älteste noch lebende Zeitzeugin des Ghetto Theresienstadt. Sie ist deutschsprachig und wird ihre Geschichte virtuell mit allen Interessierten teilen. Der Beginn ist um 19 Uhr. Wer an dem Zeitzeugenbericht teilnehmen möchte kann sich unter: <link _blank>cjz.siegen@t-online.de anmelden.

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