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Geschichte digital er-fahren: Ein Zeichen für bunt, statt braun „Hitler darf nirgends das letzte Wort haben“ – Gegen Führerkult, Verführung und Gewalt und für die Erinnerung an die Verfolgten des NS-Regimes setzten der ADFC, die Villa ten Hompel und die Vereinigung Gegen Vergessen - Für Demokratie im Münsterland am 20. April, an dem sich der Geburtstag Hitlers jährte, mit einer gemeinsamen Veranstaltung ein Zeichen. In einem digitalen Ausflug „radelten“ die Teilnehmenden zu Geschichts- und Erinnerungsorten in Münster und lauschten und diskutierten mit Stefan Querl, Mitarbeiter der Villa ten Hompel.
„Hitler darf nirgends das letzte Wort haben“ – Gegen Führerkult, Verführung und Gewalt und für die Erinnerung an die Verfolgten des NS-Regimes setzten der ADFC, die Villa ten Hompel und die Vereinigung Gegen Vergessen - Für Demokratie im Münsterland am 20. April, an dem sich der Geburtstag Hitlers jährte, mit einer gemeinsamen Veranstaltung ein Zeichen. In einem digitalen Ausflug „radelten“ die Teilnehmenden zu Geschichts- und Erinnerungsorten in Münster und lauschten und diskutierten mit Stefan Querl, Mitarbeiter der Villa ten Hompel.
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Die Arbeiterstadt Solingen kennenlernen: 360-Grad-Rundgang des Max-Leven-Zentrums Solingen sollte eigentlich Ziel der Werkstatt-Tagung von dem HU-Bildungswerk in NRW und dem Arbeitskreis „Verfolgung und Widerstand in Solingen 1933-1945“ werden. Im vergangenen Herbst und jetzt im Mai verhinderte jedoch der Infektionsschutz die Treffen in Präsenz. Nicht aber die innovative Arbeit des Vereins Max-Leven-Zentrums vor Ort. Corinna Koselleck, Freiwillige im FSJ-Kultur an der Villa ten Hompel Münster, stellt dessen neues Digitalangebot vor.
Solingen sollte eigentlich Ziel der Werkstatt-Tagung von dem HU-Bildungswerk in NRW und dem Arbeitskreis „Verfolgung und Widerstand in Solingen 1933-1945“ werden. Im vergangenen Herbst und jetzt im Mai verhinderte jedoch der Infektionsschutz die Treffen in Präsenz. Nicht aber die innovative Arbeit des Vereins Max-Leven-Zentrums vor Ort. Corinna Koselleck, Freiwillige im FSJ-Kultur an der Villa ten Hompel Münster, stellt dessen neues Digitalangebot vor.
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Den Opfern rechter Gewalt Kraft geben, „die Debatte über Rassismus neu aufrollen“ Ibrahim Arslan hat den Anschlag von Mölln 1992 als Kind überlebt. Ein Zeitzeugen-Gespräch mit Bundesfreiwilligen und ihm in Münster zog jetzt positiv Kreise und regte zum Nachdenken an: Zuhören ist sehr wichtig und auch ein Zeichen gegen den Hass.
Ibrahim Arslan hat den Anschlag von Mölln 1992 als Kind überlebt. Ein Zeitzeugen-Gespräch mit Bundesfreiwilligen und ihm in Münster zog jetzt positiv Kreise und regte zum Nachdenken an: Zuhören ist sehr wichtig und auch ein Zeichen gegen den Hass.
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Jüdische Menschen „als Lebende und nicht bloß als Überlebende wahrnehmen.“ Etliche NS-Gedenkstätten, Erinnerungsorte, Kultureinrichtungen und Gemeinden powern trotz Pandemie gemeinsam für das laufende Festjahr #2021JLID: Ein Interview mit Sylvia Löhrmann, Generalsekretärin des Trägervereins zu Köln, zu den aktuellen Plänen, Perspektiven und zu ihrem persönlichen Zugang.
Etliche NS-Gedenkstätten, Erinnerungsorte, Kultureinrichtungen und Gemeinden powern trotz Pandemie gemeinsam für das laufende Festjahr #2021JLID: Ein Interview mit Sylvia Löhrmann, Generalsekretärin des Trägervereins zu Köln, zu den aktuellen Plänen, Perspektiven und zu ihrem persönlichen Zugang.
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Klares Nein zu Hass und Hetze Ibrahim Arslan überlebte als Kind den rechtsextremen Brandanschlag von Mölln 1992. Anders als drei seiner Verwandten. Am heutigen Samstag wird er 36 Jahre alt. Der Familienvater begeht seinen Geburtstag ebenso nachdenklich wie voller Tatendrang, um Opfern politisch motivierter Gewalt mehr Gehör zu verschaffen. Zum Beispiel gemeinsam mit dem Geschichtsort Villa ten Hompel und mit Gegen Vergessen Für Demokratie im Münsterland.
Ibrahim Arslan überlebte als Kind den rechtsextremen Brandanschlag von Mölln 1992. Anders als drei seiner Verwandten. Am heutigen Samstag wird er 36 Jahre alt. Der Familienvater begeht seinen Geburtstag ebenso nachdenklich wie voller Tatendrang, um Opfern politisch motivierter Gewalt mehr Gehör zu verschaffen. Zum Beispiel gemeinsam mit dem Geschichtsort Villa ten Hompel und mit Gegen Vergessen Für Demokratie im Münsterland.