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Treffen in der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal

TOP 1: Kritische Situation der Begegnungsstätte Alte Synagoge

Verfasst am 22. September 2004

Am Montag, den 20. September 2004 traf sich der Arbeitskreis der

NS-Gedenkstätten in NRW zu einer seiner regelmäßigen Sitzungen in der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Alfons Kenkmann (Villa ten Hompel, Münster).

Dem Arbeitskreis, der 1995 gegründet wurde, gehören Gedenkstätten und Dokumentationszentren zum Nationalsozialismus in 22 nordrhein-westfälischen Städten an, die gemeinsame Veranstaltungen und Publikationen planen und realisieren. Dr. Ulrike Schrader, die Leiterin der Wuppertaler Einrichtung, ist 2. Vorsitzende des Vereins.

Auf der Tagesordnung standen u.a. auch die Information über die kritsche finanzielle Situation der Wuppertaler Einrichtung. Der Vorstand des Trägervereins wird durch den Vorsitzenden Dr. Eberhard Röhrig, Pfr.i.R. und den Schatzmeister Dietrich Böttcher vertreten sein, die Stadt Wuppertal

durch die Kulturdezernentin Marlis Drevermann.

Foto: v.l.n.r.: Dr. Ingrid Schupetta (Krefeld), Ulrich Opfermann (Siegen), Werner Busch Stukenbrock), Prof. Dr. Alfons Kenkmann (Münster), Marlis Drevermann, Dietrich Böttcher (Schatzmeister des Trägervereins Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal), Dr. Eberhard Röhrig (Vorsitzender des Trägervereins), Dr. Ulrike Schrader, Dr. Claudia Maria Arndt (Siegburg/Rosbach), Birgit Klein (Gelsenkirchen), Hildegard Jakobs (Düsseldorf)

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