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Städtischer Sparkurs bedroht Villa ten Hompel / Arbeitskreis warnt vor Kürzungen

Fünf Stellungnahmen zu Medienberichten über Schließungsgerüchte

Verfasst am 09. Januar 2006

1.)

Stellungnahme (9. Januar) von Dr. Ulrike Schrader, stellv. Vorsitzende des Arbeitskreises NS-Gedenkstätten NRW e.V.

c/o Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal

Überrascht und mit größter Irritation habe ich der Presse in Münster am 30. und 31. Dezember 2005 entnehmen können, dass die mittlerweile bundesweit bekannte Einrichtung 'Villa ten Hompel' jüngsten Sparplänen der Stadt Münster zum Opfer fallen könnte. Selbst der Kommentator sah sich nicht im Stande, über Alternativen zur Rettung des Hauses nachzudenken.

Als Vorstandsmitglied des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten in Nordrhein-Westfalen e.V. möchte ich deutlich machen, dass die Villa ten Hompel eine der angesehensten Forschungs- und Bildungseinrichtungen zur Polizei- und Verwaltungsgeschichte, vor allem für die Zeit des Nationalsozialismus, ist. Außerdem ist sie eine weithin anerkannte Institution der außerschulischen Bildung, die in den wenigen Jahren ihres Bestehens wichtige - wenn nicht maßgebliche - Impulse für die pädagogische und didaktische Arbeit mit Jugendlichen gegeben hat. Das Veranstaltungsprogramm der Villa ist äußerst sorgfältig und auf hohem Niveau zusammengestellt und trägt damit zum kulturellen Leben der Stadt Münster nicht unerheblich bei.

Das alles ist nur zu leisten durch ein hochqualifiziertes und zuverlässiges Team an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ohne diese engagierten und kompetenten Historiker und Pädagogen könnten die zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer, aber auch für die verschiedenen Berufsgruppen, besonders für PolizeianwärterInnen, nicht angeboten und durchgeführt werden.

Das Haus hat sich - nicht zuletzt durch die erst kürzlich eröffnete erweiterte Dauerausstellung über die Wiedergutmachung - zu einem prominenten Ziel interessierter Menschen aus Münster und aus NRW, wenn nicht sogar darüber hinaus entwickelt. Damit gehört auch die Villa zu einem der prestigeträchtigen 'Aushängeschilder' der Stadt.

Innerhalb der Gedenkstättenlandschaft des Landes und deutschlandweit nimmt die erfolgreiche Arbeit der Villa ten Hompel einen einzigartigen Platz ein - wie erst in der Dezember-Ausgabe des bundesweiten 'Gedenkstättenrundbriefs' Prof. Dr. Günter Morsch (Direktor der Stiftung brandenburgische Gedenkstätten und Leiter der Gedenkstätte Sachsenhausen) bescheinigt hat. Vor dem Hintergrund eines bekannten beklagenswerten Bildungsnotstands einerseits, aber eines ebenfalls großes Interesses an Geschichte in der Bevölkerung andererseits, aber vor allem im Hinblick auf eine notwendige Aufklärungsarbeit gegen demokratiefremde Einstellungen müssen alle Möglichkeiten bedacht werden, die die Existenz der Erinnerungsorte an die NS-Gewaltherrschaft sichern.

Die Villa ten Hompel ist auf ihren Jahresetat angewiesen, um ihre Leistungen und ihr Profil erhalten zu können. Ich möchte dringend appellieren, jede Möglichkeit auszuschöpfen, den Erhalt dieser für uns alle so wichtigen Institution zu garantieren.

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2.)

Offener Brief der Lehrenden des Instituts für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wihelms-Universität Münster vom 9. Januar 2006:

Erziehungswissenschaftler/innen zur aktuellen Debatte um die Villa ten Hompel

Als Erziehungswissenschaftler/innen der Universität Münster, die in vielfältiger Weise mit Fragen der historisch-politischen Bildung befasst sind, protestieren wir gegen kurzsichtige sparpolitische Überlegungen innerhalb der Mehrheitsfraktion des Stadtrates, deren Umsetzung eine bundesweit geachtete und international renommierte Einrichtung ruinieren würde. In Münster scheint ein herausragender Erinnerungsort zur Disposition zu stehen, dessen innovative Konzeption, erfolgreiche Arbeit und beeindruckendes pädagogisches Engagement zu Recht große Beachtung gefunden haben. Die enge Verbindung von Erinnern, wissenschaftlicher Aufarbeitung und historisch-politischer Bildung, der differenzierte Blick auf die Geschichte *vor Ort' und die öffentlichen Veranstaltungen zu zeithistorischen Themen und Streitfragen gelten längst als beispielhaft für zukunftsweisende Bemühungen um eine demokratische Erinnerungskultur in Deutschland. Auf diese Weise hat der Geschichtsort Villa ten Hompel, wie erst kürzlich wieder seine neue Dauerausstellung über die Praxis der "Wiedergutmachung" nationalsozialistischen Unrechts eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, Maßstäbe für die Auseinandersetzung mit der jüngeren deutschen Geschichte und deren Präsentation gesetzt. Dies gilt nicht zuletzt für die didaktische und methodische Arbeit der Villa ten Hompel. Von ihren Angeboten und Impulsen profitiert nicht nur die schulische Bildungsarbeit, sondern auch die Lehrerausbildung an der Universität Münster. Für Lehrende und Studierende der Erziehungswissenschaft, die z. T. schon seit langem diese Einrichtung im Rahmen von Lehre, Studium und Praktika nutzen oder in gemeinsamen Projekten mit ihr zusammen arbeiten, ist die Villa ten Hompel ein wichtiger und anregender Partner geworden. Daher weisen wir als Lehrende dieser Universität und Mitverantwortliche für die historisch-politische Urteilsfähigkeit der künftigen Lehrerinnen und Lehrer alle Versuche entschieden zurück, die Villa ten Hompel zum Ziel existenzgefährdender Sparmaßnahmen zu machen. Sollten solche Überlegungen ernsthaft weiter verfolgt werden, wäre dies aus unserer Sicht nicht nur kulturpolitisch verantwortungslos, sondern auch Ausdruck von wissenschafts- und bildungsfeindlichen Tendenzen, die in einer Universitätsstadt wie Münster, die sich vor kurzem noch als Kulturhauptstadt empfahl, als ebenso skandalös wie peinlich empfunden werden müssten.

Münster, den 9. 1. 2006

gez. Prof. Dr. Friedhelm Brüggen

Prof. Dr. Marianne Krüger-Potratz

PD Dr. Helma Lutz

Hans-Joachim von Olberg

PD Dr. Ursula Reitemeyer

Prof. Dr. Wolfgang Sander

Dr. Hasko Zimmer

Prof. Dr. Bernd Zymek

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3.)

Offener Brief weiterführender Schulen in Münster und des Studienseminars für Lehrämter an Schulen - Münster II vom 9. Januar 2006 (im Wortlaut):

Adolph-Kolping-Berufskolleg, Anne-Frank-Berufskolleg, Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium, Droste-Hauptschule Roxel, Erich-Klausener-Realschule, Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Friedensschule, Fürstenbergschule, Fürstin-von-Gallitzin-Realschule, Geistschule, Geschwister-Scholl-Gymnasium, Geschwister-Scholl-Realschule, Gymnasium Paulinum, Gymnasium St. Mauritz, Gymnasium Wolbeck, Hans-Böckler-Berufskolleg, Hauptschule Coerde, Hauptschule Wolbeck, Hildegardisschule, Immanuel-Kant-Gymnasium, Johannes-Gutenberg-Realschule Hiltrup, Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium, Kardinal-von-Galen-Gymnasium, Karl-Wagenfeld-Realschule, Marienschule, Overberg-Kolleg, Pascal-Gymnasium, Paul-Gerhardt-Realschule, Ratsgymnasium, Realschule Hiltrup, Realschule im Kreuzviertel, Realschule Roxel, Realschule Wolbeck, Schillergymnasium, Wilhelm-Emmanuel-von-Ketteler-Berufskolleg und Wilhelm-Hittorf-Gymnasium.

Studienseminar für Lehrämter an Schulen Münster II

Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen

An den Oberbürgermeister der Stadt Münster

Herrn Dr. Berthold Tillmann

Klemensstraße 10

48143 Münster

Betreff: Bestandssicherung der Arbeit des Geschichtsortes Villa ten Hompel über das Jahr 2006 hinaus

Sehr geehrter Herr Dr. Tillmann!

Mit Betroffenheit haben wir Berichte in der Presse verfolgt über den beabsichtigten Rückzug der Stadt Münster aus der Finanzierung des Geschichtsortes Villa ten Hompel, der die Existenz der Villa als Institution der historisch-politischen Bildungsarbeit insgesamt in Frage stellt.

Wer die Diskussion über die Villa von den Anfängen an verfolgt hat, kann den Mitarbeitern in der Villa nur große Anerkennung für die geleistete Arbeit zollen und muss feststellen, dass hier öffentliche Gelder höchst effizient in historisch-politische Bildungsarbeit geflossen sind.

An dieser Stelle soll nicht die hervorragende Arbeit der Villa als Erinnerungsstätte, Ort der Information, Diskussion und offenen Auseinandersetzung mit historisch-politischen Themen der Zeitgeschichte herausgestellt werden, sondern es soll vielmehr deutlich gemacht werden, dass für die schulische Bildungsarbeit in Münster ein kaum zu ersetzender Verlust eintreten würde, wenn die Villa ten Hompel ihre Arbeit in diesem Bereich nicht fortsetzen könnte.

Es sind vor allem folgende Tätigkeitsbereiche der Villa, die ergänzend und unterstützend zur schulischen Bildungsarbeit von großer Bedeutung sind:

- Durchführung von Schülerseminaren im eigenen Haus und / oder in Zusammenarbeit mit der Akademie Franz-Hitze-Haus, zum einen mit der Zielrichtung Prävention gegen rechtsextreme Ideologie und Gewalt zu leisten, zum andern mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Notwendigkeit und die Vorzüge der demokratischen Ordnung und der Sicherung von Menschenrechten zu stärken.

- Führung und Betreuung von Schülergruppen durch die Ausstellungen der Villa ten Hompel

- Individuelle Unterstützung von Schülern bei Arbeiten für die Schule oder außerschulische Institutionen (z.B. Referate, Facharbeiten, Wettbewerbe)

- Unterstützung der Kollegen/innen bei Unterrichtsvorbereitungen bzw. bei Schülerprojekten im Rahmen der historisch-politischen Bildungsarbeit (Hilfe bei der Materialbeschaffung, "Geschichtskoffer", organisatorische Unterstützung, Hilfe bei der Suche nach Zeitzeugen, Ausarbeitung eines (Gedenkstätten-) Fahrtenkonzeptes, Hilfe bei der Suche nach Finanzierungszuschüssen u.v.m.)

- Ausbildung/Schulung von Referendaren/innen zur Organisation und Durchführung historisch-politischer Arbeit mit Schülern in der Villa ten Hompel (Didaktisch-methodische Arbeit mit Dauerausstellung, Sonderausstellungen, Projektarbeit, Individualarbeit etc.)

In einer Anlage fügen wir eine Übersicht über die Aktivitäten bei, die allein im letzten Schuljahr 2004/05 und im laufenden Schuljahr 2005/06 in Zusammenarbeit mit der Villa ten Hompel an unseren Schulen stattgefunden haben und die exemplarisch die Bedeutung der Arbeit der Villa verdeutlichen soll.

Von unschätzbarem Wert ist für die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen, dass sie in den Mitarbeitern der Villa jederzeit Ansprechpartner haben, die sie kompetent in allen Fragen beraten und sie unterstützen können.

Der große Erfolg der Arbeit mit den Schülern - Rückmeldungen von Schülern bezogen auf gemeinsame Projekte sind durchgehend sehr positiv - liegt zum einen sicherlich an der Auswahl der Materialien, die den unmittelbaren lokalen Kontext und / oder den Gegenwartsbezug für die Schüler deutlich machen und so in hohem Maße Motivation und Betroffenheit schaffen - eine wesentliche Grundvoraussetzung für die politische Bildungsarbeit. Zum anderen ist auch das persönliche Engagement der Mitarbeiter und ihre schülergerechte Ansprache von entscheidender Bedeutung. Beispielhaft sei hier auf Herrn Stefan Querl verwiesen, der einer der Koordinatoren für die Arbeit der Villa ten Hompel mit den Schulen ist und dessen Weiterbeschäftigung - unabhängig von der Frage der Finanzierung der Villa ten Hompel - gegenwärtig sehr ungewiss ist. Selbst bei Fortbestand der Villa wäre der Verlust dieser Koordinationsstelle für die Arbeit mit den Schulen schwer zu verkraften.

Wir möchten daher an Sie, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, appellieren, Ihren Einfluss dahingehend geltend zu machen, nicht an der historisch-politischen Bildung der Münsteraner Jugendlichen zu sparen und die hierfür wichtige Arbeit der Villa ten Hompel über das Jahr 2006 hinaus sicher zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen für das neue Jahr

[Am 9. Januar 2006 handschriftlich unterzeichnet von Angehörigen der jew. Schulleitung (oder der Fachkonferenz Geschichte/SoWi) aller oben genannten Schulen in Münster sowie z.T. von Schulpflegschafts- und Schülervertreterinnen.]

Anlage (kann ggf. angefordert werden).

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4.) Stellungnahme aus der Studierendenschaft der Universität Münster vom 5. Januar 2006 (AStA und u.g. Fachschaften):

Wortlaut (Text: Klaus Brenken, Tom Hefter, Heiko Schreckenberg u.a.):

Mit Schrecken haben wir über die Jahreswende aus der Zeitung entnommnen, dass eine Etatstreichung bei dem Geschichtsort Villa ten Hompel angedacht wird. Gerade für die junge Generation von SchülerInnen und Studierenden wäre dies fatal. Wir, die wir diese Zeit nicht erlebt haben, sind darauf angewiesen, von Dritten über den Nationalsozialismus aufgeklärt zu werden. Da eine umfassende und plastische Vermittlung nicht allein durch Schulbücher, Lehrervorträge und Vorlesungen zu bewerkstelligen ist, sind wir auf gute Angebote von historischen Bildungseinrichtungen angewiesen.

In seiner Rede am 8. Mai 1985 zum 40. Jahrestag des Kriegsendes sagte Richard von Weizsäcker: "Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird." Gerade in der heutigen Zeit, in der es immer weniger Zeitzeugen gibt, ist es für uns umso wichtiger, die Erinnerung an das Geschehene zu erhalten. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit müssen jeden Tag von Neuem erkämpft werden. Die Villa ten Hompel vermittelt durch ihre ansprechenden Geschichtsdarstellungen den jungen Menschen ein Geschichtsbewusstsein, das einem gesunden Demokratieverständnis dient.

Wie wichtig die Arbeit der Villa ten Hompel nach nur sechs Jahren geworden ist, lässt sich aus den Besucherzahlen von nicht weniger als 10.000 im letzten Jahr ablesen. Den größten Teil machten Schülerinnen und Schüler aus. Dies liegt im Besonderen an den innovativen und hervorragenden Konzepten für die Ausstellungen und Seminare, gerade auch mit angehenden Polizisten oder Schulklassen, die sonst nicht zum typischen Gedenkstättenklientel gehören. Aber auch in der Fachwelt genießt die Villa ten Hompel hohes Ansehen. Dies schlug sich u. a. in der Nominierung für den renommierten European Museum Award 2004 nieder.

Bei aktuellen öffentlichen Diskussionen wie zur Wehrmachtsausstellung oder Terrorismusbekämpfung mischt sich die Villa ten Hompel durch Podiumsdiskussionen und Autorenlesungen produktiv und kontrovers ein.

Die Villa ten Hompel ist der jüngste Erinnerungsort in Nordrhein-Westfalen. Den Forschungsschwerpunkt Polizei und Verwaltungshandeln in deutschen Diktaturen und Demokratien sowie Wiedergutmachung von NS-Unrecht in der Nachkriegszeit hat keine vergleichbare Institution im Bundesgebiet. Sogar der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten in NRW wird in der Villa ten Hompel koordiniert.

Für uns Studierende ist die Villa ten Hompel zudem wichtiger Ort für Recherche und Hilfestellung zum Themenkomplex Nationalsozialismus und Wiedergutmachung, die Bibliothek und die thematischen Sammlungen des Hauses ermöglichen ein lebendiges und tiefgehendes Forschen und Arbeiten, dass bei einer drohenden Schließung in Münster eine große Lücke reißen würde.

Wir in Münster können uns glücklich schätzen, dass es hier ein solch hervorragendes Bildungsangebot gibt.

Für uns Studierende ist es ein wichtiges Anliegen, dafür einzutreten, dass die Finanzierung der Villa ten Hompel auch für die Zukunft gesichert bleibt.

Der AStA der Uni Münster,

Fachschaft Anglistik,

Fachschaft Germanistik,

Fachschaft Geschichte,

Fachschaft Katholische Theologie,

Fachschaft Medizin,

Fachschaft Pädagogik und die

Fachschaft Politik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

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5.) Reaktion der Referendare des Faches Geschichte (Studienseminar Recklinghausen - siehe unten):

Mit großer Bestürzung haben wir die Berichterstattung über die mögliche Streichung des städtischen Zuschusses für die Villa ten Hompel verfolgt.

Erst vor wenigen Wochen haben wir diese Einrichtung besucht und sie nicht nur als hervorragenden Lernort für Schulklassen kennengelernt. Der anschließende Besuch eines Vortrags über die Geschichtsdokumentationen von Guido Knopp war auch ein großer Gewinn für unseren Unterricht. Es ist kaum zu glauben, dass eine derart wertvolle und außerordentlich praxisrelevante Arbeit durch mögliche Streichungen gefährdet wird.

i.A.

Dr. Christian Schmidtmann

44623 Herne

für die GeschichtsreferendarInnen des Studienseminars Recklinghausen, Jahrgang 2004/06

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