Die ehemalige "Ordensburg Vogelsang" ist seit dem 01. Januar 2006 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Zuvor war das Gelände Sperrgebiet und wurde fast 60 Jahre vom belgischen Militär genutzt.

Dass eine zivile Nutzung möglich werden würde, ist seit 2002 bekannt. Seitdem diskutierten zahlreiche Gremien den Umgang mit dem Gelände Vogelsang, auf dem sich eines der größten erhaltenen Propagandabauwerke der NS-Zeit befindet.

Der Arbeitskreis der Gedenkstätten in NRW e.V. hatte sich für einen nachhaltig und inhaltlich sorgfältig konzipierten "Lernort für die Zukunft" im Bereich der ehem. "Ordensburg" ausgesprochen.

Zum Zeitpunkt der Öffnung des Gebietes sind längst nicht alle Probleme rund um den Umgang mit der "Ordensburg Vogelsang" und dem umliegenden Gelände gelöst.

Über den aktuellen Stand, die Entwicklungen und Hintergründe informiert die unten angeführte Internetseite.