Die Gedenkstättenlandschaft Berlins wandelt sich. Und so finden auch Pädagogen, die die Hauptstadt im Rahmen einer Schulveranstaltung oder einer Maßnahme der Jugend- und Erwachsenenbildung besuchen, neue Gedenkstätten und überarbeitete Ausstellungen vor: beispielsweise den unterirdischen Ort der Information am Denkmal für die ermordeten Juden Europas, die wiedereröffnete Ausstellung im Haus der Wannseekonferenz oder das ehemalige NS-Zwangsarbeiterlager Berlin-Schöneweide.

Die Humanistische Union veranstaltet deshalb vom 30. November bis 3. Dezember 2006 in Berlin eine Fortbildung für Lehrer sowie andere Multiplikatoren der Geschichtsarbeit. Die Leitung der viertägigen Veranstaltung übernehmen Dr. Heidi Behrens und Dr. Norbert Reichling.