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Kicker, Kämpfer, Legenden: Juden im deutschen Fußball

Ausstellung durch die Auslandsgesellschaft NRW e.V.

Verfasst am 06. April 2011

Jüdische Sportler und Mäzene spielten in den frühen Jahren des Fußballs eine wesentliche Rolle. Jüdische Pioniere waren an prominenten Vereinsgründungen beteiligt, jüdische Kicker verstärkten die Nationalmannschaft, jüdische Förderer trugen dazu bei, den Fußball zum Massensport zu machen. Dieses Engagement fand ab 1933 ein gewaltsames Ende. Bis 1938 durften Juden nur noch in jüdischen Vereinen spielen. Danach wurden alle Sportaktivitäten für sie verboten und sie teilten das Schicksal aller europäischen Juden.

 

Veranstaltungsort:

Auslandsgesellschaft NRW e.V.
Steinstr. 48, 44147 Dortmund
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9-21 Uhr

Mehr zum Thema Fußball und Nationalsozialismus gibt es am 14. April 2011 in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, Dortmund. Dort geht es um 19 Uhr um den "<link http: www.ns-gedenkstaetten.de no_cache nrw dortmund aktuelles veranstaltungen>BVB im Nationalsozialismus".

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