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Alfons Kenkmann: Antisemitismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem

Berliner Vorfälle an Polizeischule und Vorwürfe gegen ehemalige Friedman-Leibwächter alarmieren auch die NS-Gedenkstätten in NRW

Verfasst am 21. März 2007

Bei einer Diskussion über den Holocaust sollen laut Presseberichten an der Berliner Polizeischule antisemitische Äußerungen gefallen sein. Den Historiker Alfons Kenkmann, Vorsitzender des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten in Nordrhein-Westfalen, wundert das nicht: Schließlich ist die Polizei Teil unserer Gesellschaft - und in der gebe es nun mal "subkutanen Antisemitismus", so seine Analyse in einem Interview, das WELT ONLINE heute veröffentlichte.

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