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"Auschwitz im Unterricht"

Zeitzeuginnen kommen am KZ-Gedenkort in Workshops zu Wort. Fortbildung im Februar in Polen ist bis zum Mittwoch, 10. November, online ausgeschrieben.

Verfasst am 25. September 2021

Münsters Beauftragter gegen Antisemitismus, Stefan Querl aus dem Team der Villa ten Hompel, lädt mit dem Maximilian-Kolbe-Werk Lehrerinnen und Lehrer zu einer Fortbildung 2022 nach Polen ein, sofern es die Pandemie-Lage zulässt. "Auschwitz im Unterricht" lautet die Themen- und Fragestellung, bei der u.a. Überlebende des Holocaust zu Wort kommen und neue didaktische Materialien und Methoden in Workshops zur intensiven fachlichen Diskussion stehen. Die Zeitzeuginnen-Gespräche und ein internationales Podium mit der Gedenkstättenleitung am Ort des früheren Konzentrations- und Vernichtungslagers, das Querl moderiert, finden statt von Mittwoch, 9. Februar, bis Sonntag, 13. Februar. Gearbeitet wird in der Gedenkstätte in Oświęcim sowie in Kraków, vormals Krakau. Alle Einzelheiten zum Programm, Kostenrahmen und zur Anmeldung bis 10. November auf den Seiten der Hilfsorganisation für KZ-Überlebende www.maximilian-kolbe-werk.de oder unter Tel.: 0761/200348.

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