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Kriegskinder und Kriegskindheiten in Düsseldorf

Neues Buch zur Düsseldorfer Stadtgeschichte zwischen 1939 und 1945

Verfasst am 14. April 2015

In diesem Frühling jähren sich das Kriegsende und die Befreiung Düsseldorfs vom NS-Regime zum 70. Mal. Dieses wichtige Erinnerungsdatum haben das Stadtarchiv und die Mahn- und Gedenkstätte zum Anlass genommen, um einen Sammelband vorzubereiten, der sich dem Erleben dieses Krieges durch Düsseldorfer Kinder, Jugendliche und Heranwachsende widmet. Das Buch „Kriegskinder. Kriegskindheiten in Düsseldorf 1939-1945“ stellt die vielschichtigen Aspekte Düsseldorfer Kriegskindheiten wie die Kinderlandverschickungen, den Bombenkrieg, Ausgrenzung, Flucht und Verfolgung dar. In die Auswertung wurden sowohl zeitgenössische Quellen als auch retrospektive Erinnerungen der Düsseldorfer Zeitzeuginnen und Zeitzeugen einbezogen.

Herausgeber sind Dr. Benedikt Mauer (Stadtarchiv) und Dr. Bastian Fleermann (Mahn- und Gedenkstätte). Die weiteren Autor/innen Angela Genger, Peter Henkel, Annette Janatsch, Hildegard Jakobs, Immo Schatzschneider und Joachim Schröder haben wichtige Beiträge beigesteuert. Die Drucklegung wurde großzügig durch die Anton Betz Stiftung sowie durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf unterstützt.

Weitere Information und Bestellmöglichkeit siehe <link>Literatur!

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