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„Ahawah – Kinder der Auguststraße“ Filmvorführung

Datum: 23.02.2017 19:30 Uhr
Ort: 46282 Dorsten
Preis: 5,00 €

Dokumentarfilm von Nadja Tenge und Sally M. Jaber

Ahawah ist hebräisch und bedeutet Liebe. Erzählt wird die Geschichte des Jüdischen Kinderheims „Ahawah“ und der Jüdischen Mädchenschule in der Berliner Auguststraße, von den Anfängen in den 1920er Jahren bis zum Ende während der NS-Zeit. Beide Einrichtungen gehörten zu den modernsten ihrer Zeit. Nicht zu Untertanen, sondern zu Menschen mit freiem Willen sollten die Kinder erzogen werden. Die Spur der Geschichte führt von der Auguststraße bis nach Israel, wo die Idee der Gründer auch nach dem Nazi-Terror fortlebt.

Nadja Tenge, geb.1970, ist als freiberufliche Schauspielerin, Regisseurin und Sprecherin tätig; Sally Musleh Jaber, Jg. 1982, ist Schauspielerin, Performance-, Video- und Installationskünstlerin, Sprecherin und Sängerin. „Ahawah“ ist beider Debütfilm.

- in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Recklinghausen -

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