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Aktuelles Aktuelle Meldungen des Jüdischen Museums Westfalen

Das Team des Jüdischen Museums Westfalen trauert um Rolf Abrahamsohn

In der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember 2021 ist unser Wegbegleiter Rolf Abrahamsohn im Alter von 96 Jahren verstorben. Sein Andenken wird bei uns nicht nur persönlich bewahrt, sondern auch in einem seinem Leben gewidmeten Abschnitt unserer Dauerausstellung.

"Erzähl mir nix! Verschwörungsmythen im Blick!"

Im Projekt „Erzähl mir nix! Verschwörungsmythen im Blick“ bietet das Jüdische Museum Westfalen Seminartage an für Lehrkräfte der Sekundarstufen 1 & 2, für Referendar*innen und für Lehramtsstudierende, die Verschwörungsmythen im schulischen Kontext begegnen, sie in ihrem Unterricht thematisieren (wollen) und damit Haltung für die Demokratie zeigen. 

Handreichung zum pädagogischen Umgang mit Antisemitismus erschienen

In dem seit Juni 2020 beendeten Kooperationsprojekt "Antisemi...was? Reden wir darüber!" des Geschichtsortes Villa ten Hompel (Münster) und des Jüdischen Museums Westfalen (Dorsten) erschien kürzlich…

Webinar: Chancen und Herausforderungen in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit

Wie erkenne ich antisemitische Phänomene und Vorfälle in der Schule und am außerschulischen Lernort? Wie thematisiere ich Antisemitismus in meiner pädagogischen Arbeit? Welche pädagogischen Grundlagen helfen mir dabei? 

Digitale "Care-Pakete" aus dem Jüdischen Museum Westfalen

Das JMW hat im Zuge der COVID-19-Pandemie seinen social-media-Auftritt intensiviert. Unter anderem mit häufigeren Instagram-Posts aus Rätseln, kleinen Rundgängen, Exponate-Geschichten etc. Mehr unter…

Das 1. Halbjahresprogramm 2019 ist erschienen
Neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Westfalen eröffnet im Dezember 2018

Nach fast acht Monaten Umbauarbeiten und einer zweijährigen inhaltlichen Neukonzeption, stellt das Jüdische Museum Westfalen am 16.12.2018 seine neue Dauerausstellung der Öffentlichkeit vor.

Werkstatt-Tagung: Jüdische Geschichte zwischen Shoah und „Normalität“

22. - 24. November 2018 in Marl und Dorsten

25 Jahre – 26 Augenblicke

Jubiläumsbroschüre des Jüdischen Museums Westfalen

Israelischer Botschafter und Landtagspräsidentin im Jüdischen Museum Westfalen

Am 15. August gab es gleich doppelten Prominenten-Besuch im Dorstener Jüdischen Museum Westfalen: Der Botschafter des Staates Israel, Jacov Hadas-Handelsman, und die Präsidentin des Landtags von NRW, Carina Gödecke, besuchten gleichzeitig das Jüdische Museum Westfalen und wurden dort auch von zahlreichen Vertreter*innen der Kommunalpolitik aus Stadt und Kreis empfangen.

„HEIMATSUCHER – Schoah-Überlebende heute“ - Ausstellung im Jüdischen Museum Westfalen in Dorsten

Das Jüdische Museum Westfalen in Dorsten zeigt vom 14. Februar bis zum 8. Mai 2016 die Ausstellung: HEIMATSUCHER – Schoah-Überlebende heute.

„Demenz trifft Geschichte“

Die drei Veranstalter der Fortbildung boten einen Fachtag, bei dem über den Umgang mit biographi­schem Erleben genauso berichtet wurde, wie über beispielhafte Erfahrungen, Verfolgung und Überleben in der NS-Zeit informiert wurde.

"Geächtete. Sinti und Juden im Werk von Otto Pankok"

Sonderausstellung vom 14. Juni bis 4. Oktober 2015

Nachwuchsforscher gesucht!

Jugendgeschichtswettbewerb "Margot-Spielmann-Preis" des Jüdischen Museums Westfalen für 2015 erneut ausgeschrieben

Sonderausstellung: "Heimatkunde. Westfälische Juden und ihre Nachbarn"
Neues Buch "From Dorsten to Chicago"

Zur Geschichte der Familie Eisendrath

NS-Haushaltungsschule im Museums-Altgebäude

Zur Vorgeschichte unseres Hauses

20 Jahre JMW Dorsten

Museumsfest am 29. September 2012

"Du nix Jude, du blond, du deutsch!"

Lebenserinnerungen von Johanna Eichmann erschienen

Eisendrath-Familientreffen 2010 war ein großer Erfolg

Neue interkontinentale Freundschaften entstanden

Angekommen?! Lebenwege jüdischer Einwanderer

Neue Wanderausstellung aus Dorsten

Gedenkstein für Familie Fruchtzweig

Feier auf dem jüdischen Friedhof Dorsten

Auf Spurensuche in Dorsten

Nachfolgen der jüdischen Familie Eisendrath zu Besuch in Deutschland

Besucher geben Jüdischem Museum gute Noten

Positives Ergebnis der Besucherbefragung von 2005

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